Spikeopathie und Übersterblichkeit - das Gefährdungspotential des Spike-Proteins und der COVID-19-Impfstoffe. Ein Gastbeitrag im Cicero vom 07. Oktober 2023

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Spikeopathie und Übersterblichkeit - das Gefährdungspotential des Spike-Proteins und der COVID-19-Impfstoffe. Ein Gastbeitrag im Cicero vom 07. Oktober 2023

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Gesundheit · Samstag, 21. Oktober 2023 ·  4:15
Im Cicero wird im Oktober 2023 folgender Gastbeitrag von vier Professoren und einer renommierten Rechtsanwältin veröffentlicht mit dem Titel:


Link zum Gastbeitrag:


Ich fordere jeden Menschen, der von sich behauptet, lesen und verstehen zu können, dazu auf, diesen Gastbeitrag zur Kenntnis zu nehmen und ihn kognitiv zu verarbeiten.

Der zusammengefasste Vorwurf, den die Autoren im o. g. Gastbeitrag äußern, lautet (Zitat):

"Das Gefährdungspotential der Impf-Spike-RNA übersteigt bereits  allein aufgrund dieser mRNA-Modifikation bei weitem das Risiko durch die  Virus-Spike-RNA."

Die Autoren des Gastbeitrags im Cicero sind Professoren für Laboratoriumsmedizin, Molekularbiologie, Medizinische Mikrobiologie, Infektionsimmunologie und Radiologie und darüber hinaus auch eine Rechtsanwältin für den Schwerpunkt im deutschen und europäischen Arzneimittelrecht:

  • Prof. Dr. Paul Cullen
  • Prof. Dr. Brigitte König
  • RAin Dr. Brigitte Röhrig
  • Dr. Jens Schwachtje
  • Prof. Dr. Henrieke Stahl
  • Prof. Dr. Henrik Ullrich

Autoreninformation:

Prof. Dr. med. Paul Cullen ist Facharzt für  Laboratoriumsmedizin und Molekularbiologe. Er leitet ein medizinisches  Labor in Münster und unterrichtet an der dortigen Universität.

Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König ist Professorin für  Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. Sie unterrichtet  an 4 deutschen Universitäten und besitzt ein eigenes  biologisch-medizinisches Labor in Magdeburg.

Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig hat einen Schwerpunkt im deutschen und europäischen Arzneimittelrecht.

Dr. Jens Schwachtje ist Molekularbiologe und Ernährungswissenschaftler.

Prof. Dr. Henrieke Stahl ist Professorin für slavische  Literaturwissenschaft und 1. Vorsitzende des Vereins zur Förderung  interdisziplinärer Forschung in Medizin und Ethik für die Gesellschaft.

Prof. Dr. med. Henrik Ullrich ist Facharzt für  Radiologie an einem sächsischen Klinikum. Im Fachbereich Strahlenmedizin  übt er einen Lehrauftrag an der Staatlichen Studienakademie Sachsen  aus.

Was ist eigentlich der Cicero?

Der Cicero ist ein Magazin für politische Kultur.

"Cicero – Magazin für politische Kultur ist ein in Deutschland monatlich erscheinendes politisches Magazin.[2] Es wird in Berlin von der Res Publica Verlags GmbH produziert. Es wurde 2004 von Wolfram Weimer und unter Mitwirkung u. a. Markus Hureks gegründet. Ab  Mai 2012 war Christoph Schwennicke Chefredakteur, von Mai 2016 bis Januar 2021 gemeinsam mit Alexander Marguier Co-Chefredakteur und Mitherausgeber.[3] Die höchste verkaufte Auflage betrug 83.500 im Jahr 2014, im Jahr 2021 lag sie bei 43.800." (Wikipedia, Aufruf vom 21.10.2023).

Weiter schreibt Wikipedia über den Cicero und dessen politische Ausrichtung (a.a.O.; Zitat):

"Die redaktionelle Linie von Cicero wurde nach Gründung als „modern-konservativ“ beschrieben. Als der SPD-Politiker Michael Naumann 2010 den Posten des Chefredakteurs übernahm, warf ihm Alexander Görlach von The European vor, das Blatt nach links zu rücken.[13]  Dies bestritt Naumann und behauptete, die Kategorien „links“ und  „rechts“ hätten in der aktuellen politischen Landschaft keine Bedeutung  mehr.[14] Christoph Schwennicke erklärte, als er 2012 Chefredakteur wurde, Cicero solle „sein wie Joachim Gauck […] links, liberal und konservativ“."

Zitat Ende

Mit anderen Worten:

Der Cicero ist politisch breit aufgestellt. Man kann bei der Zeitschrift Cicero nicht oder nur schwer eine politische Ausrichtung erkennen.

Die o. g. Autoren führen in ihrem Gastbeitrag im Cicero aus, was sie unter Spikeopathie verstehen wollen.

Zu Beginn schreiben die o. g. Autoren in ihrem Gastbeitrag (Zitat):

"In Deutschland starben 2021 und 2022 insgesamt etwa 100.000 Menschen mehr als statistisch zu erwarten war. Darüber berichteten bereits  im Frühjahr 2023 zahlreiche Zeitungen. Eine zufriedenstellende  Erklärung dafür aber gab es nicht. Bis heute. Wir aber haben da eine  Idee. Wir meinen: Der Grund für die Übersterblichkeit ist nicht einfach das  Coronavirus, wie unlängst anhand einer Studie des Barmer Instituts für  Gesundheitsforschung propagiert wurde.  Schuld an ihr ist vielmehr in erster Linie ein Eiweißstoff des Virus:  das sogenannte „Spike-Protein“. Diese „Spikes“ (zu Deutsch „Stacheln“)  bilden als Zacken die Corona (lat. „Krone“ oder „Kranz“), von der die  Familie der Viren, der SARS-CoV-2 angehört, ihren Namen hat. Das Spike-Protein ist gefährlich, wenn es durch eine natürliche  SARS-CoV-2-Infektion in den Körper gelangt. Aber es ist noch  gefährlicher, wenn unser Körper die Spike-Proteine nach Verwendung der  neuartigen COVID-Impfstoffe selbst bildet.

Ihr Gastbeitrag wird von folgenden Zwischenüberschriften gegliedert:

  • Das gefährliche Virus-Spike

  • Das noch gefährlichere Impf-Spike

  • Verunreinigungen und mangelhafte Kontrolle

  • Kurzzeit- und Langzeitwirkungen der Spikes

  • Tot nach Impfung

  • Plötzlich und unerwartet

  • Forderung nach Spike-Differentialdiagnostik

Dieser Beitrag jener o. g. Akademiker müsste nun noch mehr und ein weiterer Anlass sein, einen sofortigen STOP der Verabreichung jener unnatürlichen Spike-Injektionen zu fordern, denn ich frage mich, was denn noch alles von anerkannten Professoren gesagt werden muss, bevor endlich eingestanden wird, dass jene mRNA-Injektion gefährlich ist und ein hohes Gefährdungspotential hat.

Was muss noch alles geäußert werden, um ein Schuldeingeständnis von BioNTech und Pfizer hinsichtlich des Spikestoffes "Comirnaty" (bzw. "Moderna") zu bekommen? Was muss noch alles geschehen, damit endlich dieser Wahnsinn mit den COVID-19-Spikestoffen aufhört?

Ich fordere jeden Menschen, der von sich behauptet, lesen und verstehen zu können, dazu auf, diesen o. g. Gastbeitrag zur Kenntnis zu nehmen und ihn kognitiv zu verarbeiten.

Rainer Langlitz


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