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...des Frühlings Hoffnungsgrün

"So rein wie Schnee, von weiten Höh‘n gefallen,
Im Kelche mit des Frühlings Hoffnungsgrün,
Erscheint das Blümlein, das ersteht vor Allen,
Im Strahl der Wintersonne zu erblüh‘n."

aus: "Schneeglöckchen"
(Gedicht von Marie von Najmájer; 1844-1904)
In Mitteleuropa beginnt der Vorfrühling, von Mitte Februar bis Ende März, bereits mit den ersten Blüten der Schneeglöckchen.
Schneeglöckchen

Gedicht von Marie von Najmájer

So rein wie Schnee, von weiten Höh‘n gefallen,
Im Kelche mit des Frühlings Hoffnungsgrün,
Erscheint das Blümlein, das ersteht vor Allen,
Im Strahl der Wintersonne zu erblüh‘n.
Es hebt sich gläubig aus der warmen Erde,
Und streckt das Köpfchen schüchtern aus dem Schnee,
Zu fragen, ob‘s auch wirklich Frühling werde,
Weil ihm ein inn'res Drängen sagt: Ersteh‘!
Bald schimmert grün das Gras, die Vöglein singen,
Bald nickt der Sonnenstrahl ihm freundlich zu,
Da ruft‘s die Schwesterlein mit leisem Klingen:
Der Frühling kommt! Erwacht aus eurer Ruh‘!
Ihr Glöcklein, Frühlingsklänge meiner Seele.
Erblüht in stiller Waldeseinsamkeit,
Darf wagen ich‘s, euch in die Tageshelle,
Hinaus zu streu‘n aus eurer Dunkelheit?
O mögen milde Augen euch erblicken,
Die euer schlichter Kindersinn erfreut,
Und linde Hände nachsichtsvoll euch pflücken,
— Weil ihr des Lenzes erste Blumen seid!
Ein Gedicht von Marie von Najmájer (03.02.1844 - 25. Juli 1904), einer österreichische Schriftstellerin.

Mit schönen Versen beschreibt sie das frühe Blühen und unsere damit verbundene Hoffnung auf den Frühling.
...des Frühlings Hoffnungsgrün...

Der Frühling oder Lenz, auch das Frühjahr genannt, ist eine der vier Jahreszeiten und folgt auf den Winter.

Die astronomisch bestimmte Jahreszeit Frühling beginnt mit einer Tag-und-Nacht-Gleiche und endet mit einer Sonnenwende.

Im Laufe eines Jahres ändern sich Tageslänge (als Dauer des lichten Tages) und Tagbogen der Sonne (mit höchstem mittäglichem Sonnenstand)
abhängig von der geographischen Breite eines Ortes verschieden stark.

Dies führt in mittleren Breiten zu deutlich ausgeprägten Jahreszeiten, die sich auf beiden Hemisphären der Erde in jährlichem Turnus wiederholen.

Während auf der einen Hemisphäre Herbst ist, ist auf der anderen Frühling; vom Südfrühling der Südhalbkugel wird daher der Nordfrühling der Nordhalbkugel unterschieden.

In den gemäßigten Zonen ist es die Zeit der erwachenden und sprießenden Natur.

Der Frühlingsbeginn kann auf unterschiedliche Weise festgelegt werden;

astronomisch geschieht dies nach der Stellung der Erde zur Sonne,

meteorologisch meist nach Kalendermonaten und

phänologisch nach den Stadien sich entwickelnder Pflanzen, etwa ihrer Blüte.



Meteorologisch wird er meist auf Anfang März angesetzt und dauert drei Monate.

Astronomisch beginnt der Frühling mit dem Äquinoktium, einer „Tag-und-Nacht-Gleiche“:
Auf der Nordhalbkugel am 20. März (vor 2012 auch am 21. März, nach 2047 auch am 19. März),
auf der Südhalbkugel am 22. oder 23. September.
Mit dem astronomischen Sommerbeginn zur Sommersonnenwende am 21. Juni endet der astronomische Frühling gegenwärtig immer am gleichen Tag.

Meteorologisch beginnt der Frühling:
auf der Nordhalbkugel am 1. März,
auf der Südhalbkugel am 1. September.
Er ist (meteorologisch gesehen) – wie auch die drei anderen  Jahreszeiten Sommer, Herbst und Winter – genau drei Monate lang und  wurde aus Gründen der Statistik so festgelegt. Aus diesen statistischen  Zeiträumen dürfen aber keine Erwartungen an das Wetter abgeleitet  werden, sie sind jeweils die drei Kalendermonate, in denen am ehesten  ein sommerliches etc. Wetter zu erwarten ist. Durch diese Einteilung  können Monate einfacher in „trocken“, „heiß“, „kalt“ usw. eingeteilt  werden.

Phänologisch beginnt der Frühling mit dem ersten Blühen regional unterschiedlicher Pflanzenarten.
Auf der Nordhalbkugel tritt dies für gewöhnlich in den Monaten März, April und Mai ein,
auf der Südhalbkugel dagegen im September, Oktober und November.
Christine Wolny
 
Osterglocken
 
Jetzt leuchten sie wieder.
Es ist eine Pracht.
Jedes Jahr pünktlich
im Frühling erwacht.
Ihr Gelb strahlt so hell
wie der Sonnenschein.
Sie wollen Begleiter des Frühlings sein.

Ihr Leben ist kurz, eine Jahreszeit.
Da ziehen sie an ihr schönstes Kleid.
Sie sagen uns,
bald ist es wieder so weit.
Die langersehnte Osterzeit.


Der Vollfrühling, von Ende April bis Ende Mai, ist aber erst mit dem Blühbeginn der Apfelbäume erreicht.
Dieser Zeitraum, in dem die Natur erwacht, wird im deutschen Sprachgebrauch allgemein als Frühjahr bezeichnet.



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Rainer Langlitz


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