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Bluthochdruck und NO-Verbindungen in L-Arginin

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Bluthochdruck und NO-Verbindungen in L-Arginin

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Gesundheit · Sonntag, 16. Februar 2025 · Lesezeit 1:00
Zitat aus Statista:

"Laut Daten des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) belief sich  die 12-Monats-Prävalenz von Bluthochdruck¹ (Hypertonie) unter Männern in  Deutschland im Jahr 2022 auf rund 29,14 Prozent."

Zitat Ende.

Link und Quellenangabe:


Etwa 30 Millionen Deutsche haben Bluthochdruck.

Quelle:




Zitat aus PZ:

"Entscheidend für die Gefäßgesundheit und die Regulation des Blutdrucks  ist der flüchtige Botenstoff Stickstoffmonoxid (NO), der physiologisch  ausschließlich aus der semi-essenziellen Aminosäure L-Arginin  hergestellt werden kann. [...] Eine Reihe von Studien zeigte bereits, dass eine gezielte Gabe (Supplementierung) von L-Arginin die NO-Synthese verstärkt. Klinische Studien zeigen zudem, dass die orale Supplementierung von L-Arginin zu einer signifikanten Verbesserung der Gefäßfunktion bei Patienten mit Bluthochdruck führt (2, 3)".

Zitat Ende.

(2) Lekakis, J.P., et al., Oral L-arginine improves endothelial dysfunction in patients with essential hypertension. Int J Cardiol, 2002. 86(2-3): p. 317-23.

(3) Bode-Boger, S.M., et al., Oral L-arginine improves endothelial function in healthy individuals older than 70 years. Vasc Med, 2003. 8(2): p. 77-81.

Link und Quellenangabe:



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