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Was hilft gegen die "Macht der Mächtigen"?

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Was hilft gegen die "Macht der Mächtigen"?

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Soziale Kompetenz · Samstag, 29. März 2025 · Lesezeit 2:00
Die Mächtigen versuchen, uns mit Angstmache und Drohungen zu kontrollieren und zu steuern.

Ständige Panikmache hält die Menschen auf dieser Welt (ein bisschen) unter Kontrolle!

Die Ankündigung des Digital-Crashs zum Millennium, Meteoriten-Einschläge aus dem All, BSE, HIV und AIDS bitte noch hinzufügen!

Es handelt sich um ein beliebtes Instrument der Kontrolle:
Angstmache!

Wer Angst hat, ist gefügig.

Wer Angst hat, ruft nach dem Retter.

Wer Angst hat, übergibt die Macht einer führenden Gruppe.

Das war schon im Mittelalter so!

Es handelt sich um alte Mittel und  Muster, um Menschen und deren Verhalten zu steuern.

Bereits die Mächtigen der Kirche wandten dieses Instrument an, z. B. beim sog. "Ablasshandel".

Es wurde den Menschen beim Ablasshandel extreme Angst vor dem Fegefeuer gemacht, damit sie dazu bewegt werden, Geld zu bezahlen, um sich aus dem Fegefeuer nach dem Tod freizukaufen ("Ablasshandel" der röm.-kath. Kirche - ganz offiziell!). Hintergrund war der geplante Bau der Peterskirche in Rom!

Dieses Mittel ist perfide! Es hilft den "Mächtigen", wie wir bei Corona gesehen haben.

Was kann uns helfen, sich gegen diese "Macht" der Mächtigen (z. B. der Medien) zu wehren?

1.) Nachrichten vorsichtig und bewusst konsumieren!

a) Möglichst keine (!) Nachrichten mit Bild und (!) Ton im Fernsehen anschauen.

b) Nachrichten möglichst nur schriftlich lesen.

c) Nachrichten objektiv beurteilen durch Vergleiche mit anderen Quellen!


2.) Lachen und Satire!

Gegen die Macht der Mächtigen helfen (auch) Spott, Satire, Spaß, Auslachen, Albernheit, Ausgelassenheit.

Das ertragen die Mächtigen oftmals nicht!

Wir kennen dies auch von Umberto Ecos Roman "Der Name der Rose":


Vgl. dazu auch Aristoteles (homo ridens):


3.) Bewusstmachung: die projizierte/imaginäre Angst ist schlimmer als später mit der eventuell (!) eintretenden Situation umzugehen!

Schön Friedrich Schiller (1759-1805) prägte den bekannten Satz:

"Das Übel, das uns trifft, ist selten so schlimm als das, welches wir fürchten."
 
Mit anderen Worten:

Die  projizierte Angst, also die imaginäre Angst oder die Angst vor dem, was eintreten könnte (!!!), ist viel schlimmer als mit der Situation dann umzugehen, wenn sie eingetreten ist.

Ängste sind nur schwer greifbar.

Mit Ängsten ist ein großes Geschäft zu machen. Das weiß der Rheinmetall-Chef sicherlich sehr genau.

Rainer Langlitz


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