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Warum ließen sich in Wahrheit viele Menschen "pieksen"?

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Warum ließen sich in Wahrheit viele Menschen "pieksen"?

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Sonntag, 15. September 2024 · Lesezeit 1:30
Die traurigsten Gründe der Menschen, sich "pieksen" zu lassen ...


Zitat:

"Corona Realism (@holmenkollin) fragte auf Twitter:

„Was sind die traurigsten (nicht-medizinischen) Gründe, aus denen ihr oder Menschen in eurem Umfeld sich impfen lassen mussten?“

Zitat Ende.

Diese Sammlung der traurigsten Gründen, warum sich Menschen "pieksen" ließen, ist herzzerreißend und zugleich sehr sehr wichtig, zeugt sie doch davon, dass sich viele Menschen demnach gar nicht wegen des angeblich so gefährlichen Corona-Virus "pieksen" ließen, sondern oftmals deswegen, weil sie unter Druck gesetzt und mehr oder weniger erpresst wurden:

  • von der eigenen Familie.
  • vom eigenen Ehemann.
  • von der Gesellschaft.
  • von der Politik.
  • vom Arbeitgeber.

---> Die Mutter, die sonst ihre Tochter in der Psychiatrie nicht hätte besuchen dürfen.

---> Die schwangere Ehefrau, die eigentlich ihr Kind im Mutterleib schützen wollte, aber von ihrem Ehemann zur Impfung gezwungen wurde, der ansonsten mit der Scheidung drohte.

---> Jemand berichtet davon, dass selbst ein negativer Corona-Test für einen Familienbesuch nicht ausreichte. Es musste eine Impfung sein.

---> Ein Medizinstudent berichtet davon, dass ein Praktikum zur Beendigung des Studiums eine Impfung voraussetzte.

Hier wird also deutlich, warum sich viele Menschen in Wahrheit impfen ließen.

Die Entscheidungen beruhten demnach gar nicht so sehr auf den durch die Bilder medial inszenierten Ängsten vor dem Corona-Virus, sondern kamen durch unaufgeklärte Familienangehörige oder z. B. auch durch den Beruf und damit den Arbeitgeber zustande. Die Entscheidungen für die "Piekser" basierten demnach oftmals auf Erpressung bzw. auf externen Druck und waren oftmals gar nicht von der Vernunft bzw. von der persönlichen Entscheidung geleitet.

Für mich ein weiteres, sehr trauriges Kapitel der Corona-Zeit, das mir so in dieser Intensität noch gar nicht bewusst war.

Rainer Langlitz


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