Planspiele für die Corona-Pandemie

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Planspiele für die Corona-Pandemie

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Sonntag 10 Jan 2021

Planspiele als Vorbereitung einer neuen Ära oder die Frage: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Corona-Pandemie, dem Codex Alimentarius, von vorausgegangenen Planspielen und der Gefahr bzw. dem Versuch der Dezimierung der Weltbevölkerung?

- Das Vorhaben der Dezimierung der Weltbevölkerung und der weltweiten Kontrolle als Form des Totalitarismus -



Einleitung:

Helmut Schmidt (1918 - 2015) weist in einem Interview auf das Problem der ansteigenden Weltbevölkerung als Bedrohung hin.
Darin beschreibt Schmidt, dass alle Kontinente dieser Welt bevölkerungsmäßig wachsen bis auf Europa. Schmidt empfiehlt in diesem Interview keine Immigration als Lösung des europäischen Bevölkerungsproblems.

Link zum Interview:

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Corona-Pandemie, dem Codex Alimentarius, den vorausgegangenen Planspielen und der Gefahr bzw. der Dezimierung der Weltbevölkerung?

Infos über den sog. Codex Alimentarius:

Link 1
Link 2
Link 3
Link 4

  • Was ist nun real und was ist fingiert?
  • Welche Bedrohung ist tatsächlich real?
  • Welche Interessen sind mit jener Corona-Pandemie verknüpft?

Ging es noch Anfang der 1990er Jahre um eine mögliche, unterstellte Gefahr eines Terroranschlags auf Bio-Ebene, die das US-Militär planmäßig simulierte, so verband sich anscheinend das US-Verteidigungsministerium mit dem Gesundheitsministerium.

Sollten auf diese Weise zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden?

1.) die unterstellte Terror-Gefahr
2.) das Problem der ansteigenden Weltbevölkerung

Wie finden Sie in diesem Zusammenhang jenes Video, das als Thema den sog. „Codex Alimentarius“ zum Inhalt hat?

Link zum Video

Man sagt etwas lapidar im Volksmund: "Geld regiert die Welt."

Aber man fragt sich ja an dieser Stelle: Wer regiert das Geld?

Wie wird die Welt eigentlich geführt und geleitet (regiert)?

Gibt es Instanzen, die quasi Ziele für die Welt festlegen?

Und haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, etwa kein Interesse, wie Ihre Zukunft aussehen soll?

Haben Sie Kinder und Nachwuchs?

Oder denken Sie gemäß dem Motto: "Nach mir die Sintflut..." - Ich lebe jetzt - mir doch egal, was Morgen, in 5, 10 oder fünfzig Jahren einmal sein wird...

"Schöne neue Welt" und "1984" lassen in diesem Zusammenhang herzliche Grüße ausrichten...

Der folgende Aufsatz von mir will diesen Fragen nachgehen.

Grundlage dieses Aufsatzes ist ein Beitrag des freien Journalisten, Paul Schreyer, unter folgendem Link einsehbar:

Link zum Video

Am 07. April 2020 erscheint in der hz (Heidenheimer Zeitung) folgender Leserbrief von Dr. Jürgen Müller, der die Thematik auf den Punkt bringt:

Zitat:

„Globales Pearl Harbor und 9/11 - Leserbrief zur Lage in Sachen Coronavirus.

07. April 2020, 23:15 Uhr Gerstetten

Von hz

Am 18. Oktober 2019 fand in New York ein vom Johns Hopkins Zentrum für Gesundheitssicherheit, dem Weltwirtschaftsforum und der Bill und Melinda Gates Stiftung organisiertes Treffen mit dem Namen 'Event 201' statt.

In einem Planspiel sollte der weltweite Ausbruch eines neuartigen Coronavirus (der Name wurde in der Tat schon verwendet) simuliert werden. Nur ein Zufall, dass dieses Planspiel im Januar 20 ('201') Realität wurde?
Sowohl die private US-Eliteuniversität Johns Hopkins, das Weltwirtschaftsforum als auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden von der Bill und Melinda Gates Stiftung finanziert.
Für die WHO ist Gates sogar der größte Geldgeber. Deren derzeitiger Generaldirektor, der Äthiopier Tedros Adhanom, arbeitete jahrelang mit Unterstützung der Gates Foundation am Thema HIV und ist heute einer der führenden Köpfe im sog. Kampf gegen Corona. Wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Gleichzeitig finanziert der Impfphilanthrop Gates Unternehmen, die Impfstoffe gegen derartige Viren entwickeln, wie z. B. die in Tübingen beheimatete CureVac AG (an der auch Dietmar Hopp beteiligt ist), die Inovio Pharmaceuticals Inc. in der Nähe von Philadelphia oder die Moderna Inc. im amerikanischen Cambridge.

Wie Pearl Harbor die Rechtfertigung zum Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg und 9/11 den Startschuss zum Kampf gegen den weltweiten Terror lieferte (der im September 2001 ausgerufene nationale Notstand in den USA gilt übrigens nach wie vor), so muss die Frage erlaubt sein, für welche zukünftigen Maßnahmen Corona die Begründung wird liefern müssen.
Übertragung nationaler Gesundheitsangelegenheiten auf eine übernationale Behörde wie z.B. die Gate'sche WHO? Globale Impfpflicht? Dauerhafte Einschränkungen der Freiheitsrechte der Bürger (z. B. mittels Handy-Tracking, Abschaffung des Bargeldes, etc.)? Steuererhöhungen? Inflationierung staatlicher Währungen? Verhinderung der erneuten Wahl des Anti-Globalisten Trump im November diesen Jahres? Einführung von globalen Corona-Bonds? Allgemeine Schuldensozialisierung?

Mandatsträger (fast) aller Coleur, flankiert von (fast) allen Medienschaffenden stimmen in den Corona-Choral ein und führen gegen unser Land nach Energiewende, Flüchtlingskrise und die Zersetzung unserer Industrielandschaft nun den nächsten Schachzug zur Untergrabung unseres Wohlstandes, unserer Identität, unserer Werte und unserer Kultur.

Führende Deutsche Virologen wie z. B. Prof. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Universität Bonn, beziehen bereits klar Stellung gegen die aktuell ergriffenen Maßnahmen in unserem Land, deren zweifellos dramatische Folgen für Menschen und Wirtschaft heute niemand auch nur im Ansatz prognostizieren kann. Schweden, wo das öffentliche Leben mehr oder minder normal weiterläuft, hat hochgerechnet auf die jeweiligen Einwohnerzahlen laut Johns-Hopkins Universität (Sie wissen, die private ‚Gates-Uni‘) nur halb so viele Infizierte wie Deutschland.
Meine Befürchtung ist, dass die aktuelle Hysterie in großen Teilen eine künstlich Geschürte ist, die letztlich nur der erneuten Umverteilung von Macht und Mitteln von unten nach oben dient. Obwohl sozialistische Gesellschaftsprojekte gleich welcher Prägung (unter einem demokratischen Deckmantel, marxistisch, leninistisch, national, ökologisch) ausnahmslos in einem völkerrechtlichen und wirtschaftlichen Desaster endeten (zuletzt sogar im ölreichen Venezuela), wird genau dieser Staatsform, nun jedoch auf globaler Ebene, seit Jahrzehnten zugearbeitet. Wahrer Wohlstand für alle kann jedoch nur auf dem Boden der individuellen und libertären Freiheit der Bürger entstehen. Die Geschichte lässt hier leider keinen anderen Schluss zu.
Genauso wie Historiker mittlerweile sehr differenziert herausgearbeitet haben, dass die USA über den Angriff auf ihre Pazifikflotte sehr wohl in Kenntnis war, und auch 9/11 mit großen Fragezeichen belegt sein sollte (z. B. warum vor dem 'Event 2001' an den US-Börsen große Leerverkäufe getätigt wurden, d. h. Insider von den fallenden Märkten profitierten), genauso fragwürdig und unstimmig erscheint mir das aktuelle 'Event 201'.“

Zitat Ende.

Link zur hz

Bilden Sie sich, liebe Leserinnen und Leser, dazu bitte eine eigene (!) Meinung und ziehen Sie womöglich daraus Konsequenzen!


Hauptteil:

Geschichte lässt sich verallgemeinernd beschreiben als eine Abfolge von bedeutungsvollen Ereignissen. Schon der antike griechische Philosoph Heraklit (vorsokratisch im 5./6. Jh.) prägte den Satz „Alles fließt“. Diesem Satz ist uneingeschränkt zuzustimmen. Alles ändert sich: die Zeit, die Welt und die Menschen. Geschichte ist Ausdruck und Bild jener Veränderungen.
Paul Schreyer hat eine investigative und gründliche Analyse der historischen Ereignisse vorgenommen. Bei dieser Analyse behandelt er die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass ein Virus, den wir „Corona“ (zu Deutsch: „Krone“) nennen, die Welt so verändern konnte, wie es derzeit passiert.

Was verändert sich eigentlich gerade?

  • Einschränkungen der demokratischen Grundrechte auf Grund eines Infektionsschutzgesetzes (IfSG).
  • Unterdrückung wirtschaftlichen Lebens wegen angeblicher Infektionsgefahr.
  • Tägliche und stündliche Medien-Meldungen über jenes Infektionsgeschehen.
  • Arbeitnehmer und auch Schüler arbeiten und lernen zunehmend von zu Hause (Homeoffice und Homeschooling).

Insofern findet hier quasi eine staatlich veranlasste Entschleunigung und Verlangsamung staatlicher Prozesse statt, die auf Grund einer (angeblichen) Infektionsgefahr veranlasst sind.

Paul Schreyer hat nun entdeckt, was diesen Veränderungen, die seitens der Regierungen veranlasst sind, vorausgegangen ist.

Er kommt zu sehr interessanten Erkenntnissen, die schockierend sind:

Zunächst zur Person "Paul Schreyer":

Paul Schreyer, geb. 1977 in Rostock, ist ein deutscher Autor von Sachbüchern und schreibt als freier Journalist für verschiedene Internetplattformen, z. B. für die Internetplattform „NachDenkSeiten“, auf dem politische und gesellschaftliche Themen kommentiert werden. Herausgeber der „NachDenkSeiten“ ist der ehemalige SPD-Politiker Albrecht Müller. Albrecht Müller war Planungschef im Bundeskanzleramt unter den Bundeskanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt. Weiterhin war er von 1987 bis 1994 für die SPD Mitglied des Deutschen Bundestages. Zurück zu Paul Schreyer: 1996 absolvierte P. S. sein Abitur und publizierte seit 2006 sechs Sachbücher – einzusehen unter folgendem Link.


Einer dieser sechs Titel aus dem Jahr 2020 lautet:


"Chronik einer angekündigten Krise: Wie ein Virus die Welt verändern konnte"


Erschienen ist dieses Buch im Westend-Verlag. Dieser Verlag ist ein deutscher Buchverlag mit Sitz in Frankfurt am Main und ist politisch eher „links“ orientiert.


Schreyer erläutert nun in o. g. verlinktem Video, das ich in meinem folgenden Aufsatz als Zusammenfassung für jene o. g. Chronik inkl. einer persönlichen Bewertung meinerseits darstellen möchte.
Die folgenden Ausführungen sind also Teil jener investigativen Erkenntnisse von Paul Schreyer:

Nach der deutschen Hitler-Ära, die durch die Alliierten (Russland und die westlichen Mächte) beendet wurde, kam es bekanntlich zum Machtstreit zwischen den Westmächten und den Ostblockstaaten. Ostblock ist ein Sammelbegriff für die Staaten, zu denen bis zum Ende des Ost-West-Konfliktes neben der Sowjetunion die Staaten Mittel- und Osteuropas (die DDR, Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien) zählten. Paul Schreyer erkennt eine Ära nach Hitler, die 1990, also etwa 45 Jahre später, als beendet gilt. 45 Jahre lang musste die Welt den Atem anhalten. Die Gefahr des Ausbruchs eines erneuten Weltkrieges – dieses Mal in Form der Gefahr einer atomaren Zerstörung – hielt die Welt bis ca. 1990 in Angst und Schrecken. Diese Angst vor einer atomaren Katastrophe hätte an mehreren historischen Stellen Wirklichkeit werden können:

Wikipedia weiß davon zu berichten.

Zitat, Art. Atomkrieg, Aufruf vom 10.01.2021:

„Insbesondere zur Zeit des Kalten Kriegs gab es eine Reihe von Vorfällen, die in der Forschung oder in der Öffentlichkeit als potentielle Verursacher eines Atomkriegs rezipiert werden. Zwischen 1956 und 1995 gab es mindestens 20 dokumentierte kritische Situationen. Besondere Bekanntheit erlangten die folgenden Ereignisse:
 
Oktober bis November 1962: Kubakrise
26. September 1983: Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow, wachhabender Offizier der Luftüberwachung, erhielt vom Warnsystem Meldungen über anfliegende Raketen. Er entschied sich jedoch, den grundsätzlichen Befehl zum Gegenschlag nicht auszuführen und verhinderte so den nuklearen Gegenschlag der Sowjetunion. Der Alarm stellte sich als Falschalarm heraus; Verursacher waren von einem Satelliten als Raketenabschüsse fehlinterpretierte Reflexionen von Sonnenstrahlen in der Nähe einer amerikanischen Abschussbasis.
November 1983: Die Vorbereitungen zum NATO-Atomkriegsmanöver Able Archer 83 wurden angeblich von den Staaten des Warschauer Paktes als verdeckter echter nuklearer Angriff gedeutet, unter anderem, weil es Pläne gab, einen eigenen Angriff als Übung zu maskieren.
     
Zitat Ende.

1990 stellt jenes bedeutende historische Ereignis dar: Es handelt sich um das Ende des Kalten Krieges und um den sogenannten „Fall des Eisernen Vorhangs“. Was bedeutet der Begriff „Eisener Vorhang“? Was bedeutet der Begriff „Kalter Krieg“?

Kalter Krieg wird der Konflikt zwischen den Westmächten unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und dem sogenannten Ostblock unter Führung der Sowjetunion genannt, den diese von 1947 bis 1989 mit nahezu allen Mitteln austrugen. Zu einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen den Supermächten USA, der Sowjetunion und ihren jeweiligen Militärblöcken kam es nie, es gab allerdings Stellvertreterkriege, wie den Koreakrieg, Vietnamkrieg und den Krieg in Afghanistan. Der Kalte Krieg trat als Systemkonfrontation zwischen Kapitalismus und Kommunismus in Erscheinung und bestimmte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts weltweit Außen- und Sicherheitspolitik. Dabei wurden jahrzehntelang auf beiden Seiten politische, wirtschaftliche, technische und militärische Anstrengungen unternommen, um den Einfluss des anderen Lagers weltweit einzudämmen oder zurückzudrängen. Als Synonym für diese Ära des 20. Jahrhunderts wird auch die Bezeichnung Ost-West-Konflikt verwendet, in der die unterschiedlichen Phasen der sich ständig wandelnden Beziehungen zwischen den Blöcken besser berücksichtigt sind.

Der Konflikt nahm dreimal äußerst bedrohlichen Charakter an, sodass die Möglichkeit eines „heißen“ Krieges zwischen den Supermächten näher rückte: in der Berlin-Blockade 1948/49, in der Kubakrise 1962 und im Streit um die Mittelstreckenraketen von 1979 bis 1982/83. Zwischen diesen Phasen kam es zu Perioden mit geringerer Konfliktintensität oder auch der Entspannung.

Wo sie das Überwechseln eines Staates in das gegnerische Lager befürchteten, mischten sich die USA und ihre Verbündeten mit verdeckten Operationen ihrer Geheimdienste durch Organisation oder Absicherung von Militärputschen ein, wie die Operation Ajax im Iran, die US-Intervention in Chile, in Guatemala oder in anderen Staaten Süd- und Mittelamerikas. Die Sowjetunion setzte ihre Streitkräfte bei der Niederschlagung eines Volksaufstands in der DDR (17. Juni 1953) ein sowie zur Besetzung Ungarns (1956) und der CSSR (1968), um in diesen beiden Ländern die amtierenden Regierungen zu beseitigen. Mit Bezug auf die von den USA seit dem 19. Jahrhundert praktizierte Monroe-Doktrin sollte die 1968 entwickelte Breschnew-Doktrin ein derartiges Vorgehen der Sowjetunion innerhalb des „sozialistischen Lagers“ auch für die Zukunft rechtfertigen.

Der Konkurrenzkampf beider Systeme zeigte sich auch in der Verbreitung ideologischer Propaganda der Supermächte und ihrer Verbündeten, an ihrem Wettrüsten, in der Wirtschaftsentwicklung und an Entwicklungen in den Bereichen Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie, etwa bei den aufwändigen Raumfahrtprogrammen beider Seiten.

Als Dauer des Kalten Krieges gilt im Allgemeinen die Nachkriegszeit von 1945 bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion 1991. Michail Gorbatschow bezeichnet in seinen „Erinnerungen das Gipfeltreffen mit dem Ronald Reagan ablösenden US-Präsidenten George Bush auf Malta im Dezember 1989 als „Anfang vom Ende des Kalten Krieges“.
Zitat Ende.

Jener Begriff vom „Eisernen Vorhang“ ist bereits bekannt aus der Zeit des Ersten Weltkriegs als Metapher für die Trennung zwischen England und Deutschland. Der Begriff ist zunächst ein dem Theaterbau entnommener Begriff und beschreibt den ideologischen Konflikt als auch die physisch abgeriegelte Grenze, durch die Europa in der Zeit des Kalten Krieges geteilt war. Er bildete nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu den Revolutionen im Jahr 1989 die Trennlinie zwischen den marktwirtschaftlich orientierten demokratischen Staaten im Westen und den planwirtschaftlich geleiteten, realsozialistischen Diktaturen im Osten. Nach der Abwendung Jugoslawiens von der Sowjetunion im Jahr 1948 schotteten sich Ungarn, Rumänien und Bulgarien von Jugoslawien an ihren Grenzen auf ähnliche Weise ab wie von den „kapitalistischen“ Staaten. Auch die innerdeutsche Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR und die Berliner Mauer waren Teil des Eisernen Vorhangs.

Bedingt durch die Bewegungen "Glasnost" und "Perestroika" kam es Ende der 80er Jahre und Anfang der 90er zum Zerfall der Sowjetunion. Weiterhin kam es zum Aufbau der Europäischen Union, deren Anfänge bereits auf die 1950er Jahre zurückgehen.

Wir können also zwei Bewegungen direkt im Anschluss nach 1945 erkennen:

1.) eine Tendenz zur Einigung Europas.

2.) der Wunsch vieler Menschen der Länder des ehemaligen Ostblocks nach einem Anschluss und nach einer Vereinigung mit dem westlichen Europa hinsichtlich wirtschaftlicher und politischer Interessen.

Mit dem Fall der Berliner Mauer erkennt nun Paul Schreyer zurecht den Beginn einer neuen Ära.

Inwiefern stellt das Jahr 1990 nun den Beginn einer neuen Ära dar?

Eine neue Ära bedeutet immer auch "Blick in die Zukunft". Mit dem theoretischen Wegfall des Ostblocks, der mit der Europäischen Union immer mehr Wirklichkeit wurde, schien die Gefahr eines erneuten Krieges zwischen den Ländern Europas geringer zu werden. Wir werden sehen, dass es scheinbar viele Machthaber diese Welt gibt, die quasi wie in einem Schachspiel Machtverhältnisse und Machtentwicklungen durchdenken und „durchspielen“.

Jene neue Ära, die 1990 scheinbar eingeleitet wurde, deutete nun tendenziell daraufhin, dass es zu einer politischen und militärischen Entspannung in Europa kommen würde. Dies hätte zur Folge gehabt, dass langfristig das Militär der USA z. B. weniger in Einsatz versetzt wird.

Schreyer kommt nun in diesem Zusammenhang zur Erkenntnis, dass das US-Militär demnach eine Alternative suchen musste als Legitimierung seiner notwendigen Existenz.

Welche Ära folgt nun also auf die Jahre 1990?

Es ist die Ära des Terrors und der Terroranschläge.

Terror gab es schon immer.

Wir erkennen Terror als politische Maßnahme, um gegen herrschende Umstände und Realitäten Einfluss zu nehmen. So kennen wir bereits den Terror als Aufstand gegen die römische Besatzungsmacht im ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhundert, der von jüdischen Patrioten durchgeführt wurde (siehe Bar-Kochba-Aufstand 132 - 136 n. Chr.). Es kann aber auch der Terror bzw. der Ansturm auf das römische Imperium durch Germanen, Hunnen und Perser genannt werden. Wodurch unterscheidet sich nun Terror von Krieg?

Terror und Krieg haben einerseits ein ähnliches Gesicht, andererseits ein verschiedenes:

Sowohl Terror als auch Krieg haben politische, religiöse und wirtschaftliche Gründe (Ähnlichkeit). Krieg ist oftmals angekündigt, während Terror mehr oder weniger unangekündigt erfolgt und oftmals nur durch Geheimdienste erkannt werden kann. Im Krieg wird direkt gehandelt. Es kämpfen meistens mehrere Länder in einem Krieg.

Seit etwa dem Ende des Kalten Kriegs von 1990 taucht der Begriff „Asymmetrische Kriegsführung“ als „Unkonventionelle Kriegsführung“, der vorher hauptsächlich Fachleuten bekannt war, zunehmend in öffentlichen Debatten auf, verstärkt in Zusammenhang mit der Besetzung des Irak 2003–2011 und dem NATO-Einsatz in Afghanistan (ISAF).

Zusammenfassend kann konstatiert werden, dass die beiden Weltkriege im 20. Jahrhundert zwei Katastrophen darstellen. Es kann aber auch positiv unterstellt werden, dass die Mehrheit der Menschen an einer positiven Entwicklung der Welt und der Menschheit interessiert ist. Bereits mit dem Wiener Kongress von 1815 ist nach der Schreckensherrschaft durch Napoleon Bonapartes eine Neuordnung Europas und damit eine Friedensabsicht erkennbar. Diese Friedensabsicht wird nun durch die beiden Weltkriege von 1914 – 1918 und von 1939 – 1945 zunichtegemacht. Die Völker befanden sich in kriegerischer Auseinandersetzung und im Kriegszustand. Diese Erfahrung mag eine Planung der Welt und quasi eine Kontrolle der Welt notwendig gemacht haben.

Veränderung im positiven Sinne scheint oftmals in der Geschichte der Menschheit durch das Phänomen der Angst erreicht worden zu sein: Angst im Bewusstsein scheint die Notwendigkeit zur Veränderung und zur Verbesserung notwendig zu machen.

Viele Menschen in den oberen Regierungsrängen („Logen“) sind dabei an einer schnellstmöglichen Veränderung der Welt hin zum Besseren und hin zur Optimierung interessiert.

Was musste erreicht werden, damit nicht eine dritte Katastrophe die Welt überfällt?

Es scheint so zu sein, dass sich die oberen Regierungsbehörden eine weltweite Kontrolle überlegt haben, um gegen ungewollte Maßnahmen gewappnet zu sein.

Als Maßnahmen dieser Absicht können die Einführung und die Anwendung des weltweiten Internets und die Eroberung des Weltraums erkannt werden, die eine Kontrolle der Menschheit zunehmend möglich machen.

Weiterhin ist meinerseits die tendenzielle Installation einer weltweiten Demokratisierung mit dem Ziel einer weltweiten Kontrollinstanz im politischen, militärischen und wirtschaftlichen Sinne erkennbar.

Zur Forcierung dieser Installation wurden nun gemäß Recherche des o. g. Journalisten Paul Schreyer Planspiele der obersten weltweiten Regierungsbehörden durchgeführt. Man überlegte sich seit Beginn des Endes des Kalten Krieges, welche Bedrohungen nun auf die Menschheit zukommen könnten.

In sogenannten „Planspielen“ wurde unter Strategietaktik ähnlich wie bei notwendigen Überlegungen in einem Schachspiel durchdacht, wie sich asymmetrische Kriege in Form von Terror auswirken könnten. Während die Gefahr, die von Russland und dem Ostblock auszugehen schien, mehr oder weniger vorbei zu sein schien, widmete man sich nun anderen militärischen Notwendigkeiten und angeblichen Gefahren durch Terrorismus. Die Zeit nach 1990 wird zur Ära der (angeblichen) Terrorismusgefahr erhoben:
 
Prompt findet am 26. Februar 1993 ein Anschlag auf das World Trade Center in New York statt. Es sind sechs Tote und 1042 Verletzte zu beklagen.
Am 19. April 1995 ereignet sich ein Anschlag in Oklahoma City mit 168 Toten und mehr als 680 Verletzten.
Synchron zu diesen wichtigen Terroranschlägen, die bislang nicht unbedingt bis zum letzten Detail aufgeklärt sind, finden jene Planspiele unter weltweiter Beteiligung der Regierungsbehörden statt. Innerhalb jener Planspiele wurden unter großer Befürchtung einer Terrorgefahr in Form einer biologischen asymmetrischen Kriegsführung notwendige Maßnahmen diskutiert und planmäßig durchexerziert. Die Regierungsvertreter und deren Abgeordneten trafen sich dabei jeweils an geheimen und abgeschiedenen Orten, um darüber nachzudenken, was bei solchen Terroranschlägen zu tun sei.
Auf den "Anschlag vom 11. September 2001" muss wohl nicht näher hingewiesen werden.


    
Diese Planspiele ziehen sich wie ein roter Faden bis zum Ende des Jahres 2019 durch.

Eine Zwischenstation dieser Planspiele stellt August 2017 dar: „MARS“ und das G20 Gesundheitsministertreffen in Berlin. MARS steht dabei für „Mountain Associated Respiratory Syndrome“. Bei diesem Treffen in Berlin waren auch folgende Personen eingeladen:
 
Jeremy Farrar von der „Wellcome Trust“.
Christian Drosten von der „Charité“ Berlin.
Christopher Elias von der „Gates Foundation“.
     
Zur Erläuterung dieser Institutionen:
a) Der Wellcome Trust ist eine gemeinnützige Treuhand mit Sitz in London. Sie wurde 1936 gegründet, um das Erbe von dem Burroughs Wellcome & Company-Mitbegründer Henry Wellcome zu verwalten. Erklärtes Ziel ist die „Forschung zu fördern, um die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern“. Er ist die weltweit zweitreichste Stiftung, die medizinische Forschung fördert, und hatte 2018 ein Vermögen von 26 Milliarden Euro.

b) Die Charité ist das älteste Krankenhaus von Berlin und mit über 3000 Betten eine der größten Universitätskliniken Europas.[2]

Der heutige Verbund von Universitätskliniken mit 290 Professoren und 8077 Studenten (Stand: 2019)[1] geht auf ein 1710 geschaffenes Pesthaus zurück, das mit Aufnahme des Lehrbetriebs der Universität zu Berlin (seit 1949: Humboldt-Universität zu Berlin) im Jahr 1810 zu einer bedeutenden Lehr- und Forschungsstätte wurde, der über die Hälfte der deutschen Nobelpreisträger für Medizin oder Physiologie entstammen. Seit 2003 sind die medizinischen Fakultäten von Humboldt- und Freier Universität unter dem Namen Charité – Universitätsmedizin Berlin vereinigt.

c) Die Bill & Melinda Gates Foundation (deutsch Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung) ist eine von Microsoft-Mitbegründer Bill Gates und seiner Frau Melinda Gates gegründete, wohltätige Stiftung. Sie ist mit Einlagen von knapp 46,8 Milliarden US-Dollar die größte private Stiftung der Welt.

Christopher Elias und Jeremy Farrar sind gemäß der Recherche von P. Schreyer seit jener G20-Konferenz aus 2017 Berater der Bundesregierung Deutschlands: Diese Personen (Christopher Elias und Jeremy Farrar) beraten seit 2017 zusammen mit Christian Drosten die Regierung Deutschlands.

2018 gibt es im Mai erneut in den USA eine große Bioterror-Übung in Form eines erneuten Planspiels. Es ist dieses Mal keine internationale Übung, sondern es sind nur Personen aus dem nationalen Sicherheitsrat vertreten. Bei diesem Planspiel spielen Personen (Politiker und Beamte mit wichtigen hohen Staatspositionen) mit, die den nationalen Sicherheitsrat der USA repräsentieren. Es wird in diesem Planspiel erneut eine Bioterror-Attacke simuliert (simulieren = nachstellen, fingieren, vortäuschen). Innerhalb dieser Simulation, die mit „Clade X“ bezeichnet und vom US-Center für Health Security (CHS) durchgeführt wurde, sind auch die Medien in Form der Fernsehsender involviert. Wir können diese in jener Simulation auftretenden US-Fernsehmoderatoren mit den deutschen TV-Moderatoren „Maybrit Illner“ und „Sandra Maischberger“ vergleichen. Man hat versucht, jene Simulation mit den Reaktionen der Medien so realistisch wie möglich zu gestalten, damit jene Konferenzteilnehmer das Gefühl bekommen, dass die Situation so real wie möglich erscheint. Man simulierte einen Bioterror-Anschlag einer fiktiven, hochrangigen, elitären Sekte, die an einem Biolabor in Zürich einen fiesen Viruserreger entwickelt habe, den jene Sekte dann zirkulieren ließ, so dass auf der Welt fiktiv eine Pandemie entsteht. Das Ziel jener Sekte soll gewesen sein, die Weltbevölkerung zu reduzieren.

Was ist eigentlich das US-Center für Health Security (CHS)?

Wie zu erkennen ist, ist das CHS Teil der Johns Hopkins Universität, die ja die Grundlage für die Corona-Berichterstattung darstellt.

Zitat aus Wikipedia, Art. "Johns Hopkins Center for Health Security":

„The Johns Hopkins Center for Health Security (abbreviated CHS; previously the UPMC Center for Health Security, the Center for Biosecurity of UPMC, and the Johns Hopkins Center for Civilian Biodefense Strategies) is an independent, nonprofit organization of the Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, and part of the Environmental Health and Engineering department. It is concerned with the areas of health consequences from epidemics and disasters as well as averting biological weapons development, and implications of biosecurity for the bioeconomy. It is a think tank that does policy research and gives policy recommendations to the United States government as well as the World Health Organization and the UN Biological Weapons Convention.“
 
Zitat Ende.

Das CHS organisierte auch in den Jahren zuvor jene Planspiele.

Was passierte nun im Oktober 2019 kurz vor Ausbruch jener „Corona-Pandemie“ im Zusammenhang mit der Frage, warum jene Corona-Pandemie im Januar 2020 anfing?

Man könnte fragen:

Ist die „Corona-Pandemie“, die real im Januar 2020 begann, Teil eines nun in die reale Praxis umgesetzten Szenarios, das von den obersten Regierungsbehörden der Welt zum Laufen gebracht wurde?
 
Wir leben mittlerweile in einer global vernetzten Welt. Wir sind sowohl militärisch als auch wirtschaftlich und finanziell global vernetzt und insofern abhängig voneinander.

Was passierte nun im September 2019?

Antwort: Es gab ein „Beben“ an den Börsen.

Medien meldeten Nachrichten und brachten Headlines in ihren Meldungen wie „Handelskrieg“, „Währungskrieg“, „Börsencrash“, „Katastrophenmonat“.

Zitat aus Zeit-Online:

„Kurzschluss im Finanzsystem

Die US-Notenbank will mit Milliarden Dollar einen Totalausfall am Geldmarkt verhindern. Wie kritisch ist die Lage?


-Von Heike Buchter-

Die Krise kam über Nacht. Banken drohte das Geld auszugehen. Notenbanker pumpten Hunderte Milliarden Dollar in den Geldmarkt, bloß um das Schlimmste zu verhindern. Das alles klingt nach dem Höhepunkt der Weltfinanzkrise vor elf Jahren – doch tatsächlich beschreibt es den Montag vorletzter Woche. Da stand ein wichtiger Teil des Weltfinanzsystems kurz vor dem Zusammenbruch, und die Öffentlichkeit bemerkte so gut wie nichts.
In der Nacht zum 17. September schoss ein bestimmter Zinssatz am Repo-Markt ohne Vorwarnung nach oben: der Satz, der für Banken gilt, die sich kurzfristig etwas leihen wollen. Normalerweise werden Banken dort für etwa zwei Prozent Zinsen mit Cash versorgt: Instrumente also, die so liquide wie Bargeld sind. Aber plötzlich kostete Cash dort zehn Prozent. Man kann sich den Repo-Markt als das Stromnetz des Finanzsystems vorstellen und den Zinssprung als einen Kurzschluss. Um einen Totalausfall des Systems zu vermeiden, stellte die Federal Reserve Bank (Fed), die US-amerikanische Notenbank, den Banken 53 Milliarden Dollar zur Verfügung, quasi als Notstromaggregat. Am nächsten Tag 75 Milliarden. Dann noch einmal so viel.

Und dann noch einmal. Insgesamt leiteten die Notenbanker bis zum vergangenen Wochenende über 700 Milliarden Dollar ins System. Dass die Rettungsaktion innerhalb weniger Tage solche Dimensionen annahm, zeigt, wie wichtig ein funktionierender Repo-Markt in den Augen der Verantwortlichen ist.

Das letzte Mal, dass die Notenbanker am Repo-Markt eingreifen mussten, war nach dem Untergang der Investmentbank Lehman Brothers 2008. Die Schieflage der Investmentbank löste damals einen Notstand in diesem Teil des Finanzsystems aus, was fast zum Kollaps der Weltwirtschaft geführt hätte.

Der jüngste alarmierende Zwischenfall spielte in den Nachrichten dennoch kaum eine Rolle, abgesehen von einschlägigen Finanzmarkt-Publikationen wie der Financial Times und dem Wall Street Journal. Das liegt auch daran, dass der Repo-Markt zwar eine entscheidende Rolle für das moderne Finanzsystem spielt, doch dass ihn kaum jemand kennt.“

Zitat Ende.

Link zum Zeit-Online-Artikel
 
Was bedeutet dies?
 
Dieses Ereignis bedeutet, dass die Hauptaufgabe der Banken, und hier geht es um die US-Notenbank, nämlich die Kreditvergabe, nicht mehr gewährleistet war, weil das Vertrauen in die Kreditvergabe verloren gegangen war. Bereits die Bankenkrise von 2007/8 ff. hatte auf eine „Blase“ im Finanz- und Wirtschaftssystem aufmerksam gemacht.

Was ist nun die US-Notenbank?

Zitat aus Wikipedia, Art. Federal Reserve System, Aufruf vom 10.01.2021:

„Das Federal Reserve System (deutsch „Bundesreservesystem“), oft auch Federal Reserve (deutsch „Bundesreserve“) oder einfach die Fed (als US-Notenbank), ist das Zentralbank-System der Vereinigten Staaten. Es besteht im Wesentlichen aus drei Institutionen: dem Board of Governors, den zwölf regionalen Federal Reserve Banken und dem Federal Open Market Committee (FOMC), außerdem aus einer Vielzahl von Mitgliedsbanken (Mitgliedspflicht ab einer bestimmten Größe).

Die US-Zentralbank Federal Reserve legt die Geldpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika fest, beaufsichtigt und reguliert Banken, hält die Stabilität des Finanzsystems aufrecht und stellt Finanzdienstleistungen für Depotinstitute, die US-Regierung und ausländische Institutionen bereit. Die Fed berichtet regelmäßig an den Kongress der Vereinigten Staaten über ihre Aktivitäten und Pläne zur Geldpolitik. Das Tagesgeschäft und die operativen Entscheidungen der Fed werden eigenständig bestimmt. Der Kongress kann mit Gesetzen über die Geschäftstätigkeit Einfluss nehmen.“

Zitat Ende.

Was ist eine Blase in diesem Zusammenhang?

Zitat aus Wikipedia, Art. "Spekulationsblase", Aufruf vom 10.01.2021:

„Als Spekulationsblase (auch Finanzblase oder Blase; von englisch: speculative bubble, economic bubble, financial bubble) wird in der Makroökonomie eine Marktsituation bezeichnet, in der die Preise eines oder mehrerer Handelsgüter (zum Beispiel Rohstoffe oder Nahrungsmittel), Vermögensgegenstände (Immobilien und Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien oder Anleihen) bei hohen Umsätzen über ihrem inneren Wert (auch: Fundamentalwert oder intrinsischer Wert) liegen.“

Zitat Ende.

Demnach handelt es sich bei einer „Blase“ um eine makroökonomische Marktsituation, in der die Preise eines oder mehrerer Handelsgüter bei hohen Umsätzen (Verkäufen) über ihrem inneren (realen) Wert liegen.

Im Verlauf von 2008 bis November 2019 stiegen die Bilanzwerte für das Anlagevermögen („assets“) der US-Notenbank wie in einer Fieberkurve an und erreichten Ende 2019 einen Rekordwert.

Hintergrund jenes Anstiegs war der Vertrauensverlust der Kreditvergabe der Banken, in Folge dessen die US-Notenbank immer mehr Geld in das Bankensystem „pumpen“ musste, weil sonst wie in 2008 ein Bankencrash mit verheerenden Folgen des Finanz- und Wirtschaftssystems entstanden wäre oder entstehen würde.

Bereits 2017 versuchte die US-Notenbank jene Finanzblase, die auf keinen Fall ewig anhalten kann, die jedoch bereits seit vier Jahren anhielt, abzulassen durch die Bereinigung der Bilanz in Form von Assets-Verkäufen, sprich: es wurden Vermögensgegenstände aus der Bilanz entfernt. Diese Verkäufe wurden in den Jahren 2017 bis 2019 Monat für Monat vorgenommen.

Im September 2019 geschah jenes Ereignis an der Börse, mit dem die US-Notenbank ihren Kurs erneut ändern und Assets hinzukaufen musste.

Mit jener Änderung der Maßnahmen der US-Notenbank von September 2019 steigt die Bilanzkurve erneut fieberhaft an.

Bei der Analyse der Bilanz der US-Notenbank seit Bestehen von ca. 100 Jahren fällt auf, dass ihre Aktiva und Passiva (Bilanzsummen) seit der Bankenkrise von 2007 ff. wieder anstieg und fast so schlecht war wie in den 1930er Jahren während der Weltwirtschaftskrise.

Nun findet zufällig (?) im Oktober 2019 ein erneutes Planspiel (Event 2O1) in New York Manhattan in einem Edelhotel an der 5th Avenue in der Nähe des Trump-Towers statt, in dem eine Corona-Pandemie erprobt wird. Moderatorin in diesem Planspiel ist Anita Cicero, Direktorin des CHS. Anita Cicero ist Anwältin und hat vor ihrer Tätigkeit als CHS-Direktorin für eine große Anwaltskanzlei gearbeitet, in der sie als Pharma-Lobbystin hierarchisch über 300 Anwälten stand. Damals gehörten zu ihren Gesprächspartnern Mitglieder der Europäischen Union, Politiker aus dem US-amerikanischen Senat, denen sie die Interessen der Pharmaindustrie nahegebracht hat. Später wurde sie dann zur Vize-Präsidentin des CHS.

In jenem Planspiel von Oktober 2019 (Event 2O1), also zum Zeitpunkt jener Problematik der US-Notenbank und gleichsam zwei bzw. drei Monate vor Beginn jener offiziellen Corona-Berichterstattung, wird jener bedrohliche Erreger auch bereits "Corona" (siehe Video von Paul Schreyer ca. ab Minute 59:00) genannt. Vertreten sind im Oktober 2019 in jenem Planspiel folgende Personen u. a.:
 
Christopher Elias von der Bill-Gates-Foundation (nota bene seit 2017 Berater der deutschen Bundesregierung)
Robert Redfield, Chef der US-Seuchenbehörde
der Chef der chinesischen Seuchenbehörde
der Vize-Chef von Johnson & Johnson, ein weltweit tätiger amerikanischer Pharmazie- und Konsumgüterhersteller
die ehemalige Vize-Präsidentin des CIA (Central Intelligence Agency = Auslandsgeheimdienst der USA
der Präsident der Edelman-Mediengruppe, eine familiengeführte, international tätige Kommunikationsagentur, die im Jahr 1952 von Daniel J. Edelman in Chicago gegründet wurde. Mit über 6.000 Mitarbeitern und 67 Repräsentanzen ist das Unternehmen nach eigenen Angaben und gemäß globaler Rankings mit ca. 894 Mio. USD Jahresumsatz (2017) die größte unabhängige PR-Agentur der Welt
           
Paul Schreyer berichtet nun ab Minute 1:00:00 in jenem Video, dass in jenem Planspiel von Oktober 2019 besonderes Gewicht auf die Medien gelegt wird. Die Medien werden dabei strikt angehalten, die Bevölkerung mit Zahlen, Bildern und anderen Nachrichten zu „überfluten“ und falsche Botschaften zu unterdrücken auch mit Hilfe von Technologie.
 
Die Realität des Jahres 2020 läuft interessanterweise nun parallel dazu ab, wie in jenem Planspiel von Oktober 2019 durchgespielt.

Ist das reiner Zufall? Das war eine rhetorische Frage, die keiner Antwort bedarf.

Am 07. April 2020 erscheint in der hz (Heidenheimer Zeitung) folgender Leserbrief von Dr. Jürgen Müller, der die ganze Thematik auf den Punkt bringt:
 
Zitat:
 
„Globales Pearl Harbor und 9/11 - Leserbrief zur Lage in Sachen Coronavirus.

07. April 2020, 23:15 Uhr Gerstetten
Von hz

Am 18. Oktober 2019 fand in New York ein vom Johns Hopkins Zentrum für Gesundheitssicherheit, dem Weltwirtschaftsforum und der Bill und Melinda Gates Stiftung organisiertes Treffen mit dem Namen 'Event 201' statt. In einem Planspiel sollte der weltweite Ausbruch eines neuartigen Coronavirus (der Name wurde in der Tat schon verwendet) simuliert werden. Nur ein Zufall, dass dieses Planspiel im Januar 20 ('201') Realität wurde?

Sowohl die private US-Eliteuniversität Johns Hopkins, das Weltwirtschaftsforum als auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden von der Bill und Melinda Gates Stiftung finanziert.

Für die WHO ist Gates sogar der größte Geldgeber. Deren derzeitiger Generaldirektor, der Äthiopier Tedros Adhanom, arbeitete jahrelang mit Unterstützung der Gates Foundation am Thema HIV und ist heute einer der führenden Köpfe im sog. Kampf gegen Corona. Wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Gleichzeitig finanziert der Impfphilanthrop Gates Unternehmen, die Impfstoffe gegen derartige Viren entwickeln, wie z. B. die in Tübingen beheimatete CureVac AG (an der auch Dietmar Hopp beteiligt ist), die Inovio Pharmaceuticals Inc. in der Nähe von Philadelphia oder die Moderna Inc. im amerikanischen Cambridge.

Wie Pearl Harbor die Rechtfertigung zum Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg und 9/11 den Startschuss zum Kampf gegen den weltweiten Terror lieferte (der im September 2001 ausgerufene nationale Notstand in den USA gilt übrigens nach wie vor), so muss die Frage erlaubt sein, für welche zukünftigen Maßnahmen Corona die Begründung wird liefern müssen.

Übertragung nationaler Gesundheitsangelegenheiten auf eine übernationale Behörde wie z.B. die Gate'sche WHO? Globale Impfpflicht? Dauerhafte Einschränkungen der Freiheitsrechte der Bürger (z. B. mittels Handy-Tracking, Abschaffung des Bargeldes, etc.)? Steuererhöhungen? Inflationierung staatlicher Währungen? Verhinderung der erneuten Wahl des Anti-Globalisten Trump im November diesen Jahres? Einführung von globalen Corona-Bonds? Allgemeine Schuldensozialisierung?

Mandatsträger (fast) aller Coleur, flankiert von (fast) allen Medienschaffenden stimmen in den Corona-Choral ein und führen gegen unser Land nach Energiewende, Flüchtlingskrise und die Zersetzung unserer Industrielandschaft nun den nächsten Schachzug zur Untergrabung unseres Wohlstandes, unserer Identität, unserer Werte und unserer Kultur.

Führende Deutsche Virologen wie z. B. Prof. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Universität Bonn, beziehen bereits klar Stellung gegen die aktuell ergriffenen Maßnahmen in unserem Land, deren zweifellos dramatische Folgen für Menschen und Wirtschaft heute niemand auch nur im Ansatz prognostizieren kann. Schweden, wo das öffentliche Leben mehr oder minder normal weiterläuft, hat hochgerechnet auf die jeweiligen Einwohnerzahlen laut Johns-Hopkins Universität (Sie wissen, die private ‚Gates-Uni‘) nur halb so viele Infizierte wie Deutschland.

Meine Befürchtung ist, dass die aktuelle Hysterie in großen Teilen eine künstlich Geschürte ist, die letztlich nur der erneuten Umverteilung von Macht und Mitteln von unten nach oben dient. Obwohl sozialistische Gesellschaftsprojekte gleich welcher Prägung (unter einem demokratischen Deckmantel, marxistisch, leninistisch, national, ökologisch) ausnahmslos in einem völkerrechtlichen und wirtschaftlichen Desaster endeten (zuletzt sogar im ölreichen Venezuela), wird genau dieser Staatsform, nun jedoch auf globaler Ebene, seit Jahrzehnten zugearbeitet. Wahrer Wohlstand für alle kann jedoch nur auf dem Boden der individuellen und libertären Freiheit der Bürger entstehen. Die Geschichte lässt hier leider keinen anderen Schluss zu.

Genauso wie Historiker mittlerweile sehr differenziert herausgearbeitet haben, dass die USA über den Angriff auf ihre Pazifikflotte sehr wohl in Kenntnis war, und auch 9/11 mit großen Fragezeichen belegt sein sollte (z. B. warum vor dem 'Event 2001' an den US-Börsen große Leerverkäufe getätigt wurden, d. h. Insider von den fallenden Märkten profitierten), genauso fragwürdig und unstimmig erscheint mir das aktuelle 'Event 201'.“

Zitat Ende.

Link zur hz


Schlussteil:

Was können wir wissen?

Was dürfen wir glauben?

Was sollen wir tun?


Das sind die drei Fragen, die Immanuel Kant, der große Philosoph des 18. Jahrhunderts, gestellt hat.
 
Und er fügt eine vierte Frage hinzu:
 
Was ist der Mensch?

Helmut Schmidt weist in einem Interview auf das Problem der ansteigenden Weltbevölkerung als Bedrohung hin.

Darin beschreibt Schmidt, dass alle Kontinente dieser Welt bevölkerungsmäßig wachsen bis auf Europa. Schmidt empfiehlt in diesem Interview keine Immigration als Lösung des europäischen Bevölkerungsproblems.

Link:
 

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Corona-Pandemie, den vorausgegangenen Planspielen und der Gefahr bzw. der Dezimierung der Weltbevölkerung?

Was ist nun real und was ist fingiert?

Welche Bedrohung ist tatsächlich real?

Welche Interessen sind mit jener Corona-Pandemie verknüpft?

Ging es noch Anfang der 1990er Jahre um eine mögliche, unterstellte Gefahr eines Terroranschlags auf Bio-Ebene, die das US-Militär planmäßig simulierte, so verband sich anscheinend das US-Verteidigungsministerium mit dem Gesundheitsministerium.

Sollten auf diese Weise zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden?

1.) die unterstellte Terror-Gefahr

2.) das Problem der ansteigenden Weltbevölkerung
Wie finden Sie in diesem Zusammenhang jenes Video, das zum Thema den sog. „Codex Alimentarius“ zum Inhalt hat?

Link zum Video über den Codex Alimentarius

Worin besteht nun jene besagte neue Ära?
Geht es um weltweite Reglementierung und Kontrolle?
Geht es um weltweite Dezimierung der Weltbevölkerung?

Bilden Sie sich, liebe Leserinnen und liebe Leser, zu dem Gesagten, bitte, eine eigene (!) Meinung und ziehen Sie, bitte, daraus Ihre persönliche(n) Konsequenz(en)!

Oder geht Ihnen Ihre Zukunft "am A... vorbei"?

Rainer Langlitz
 


 


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