Fragen zu Impfschäden durch mRNA-Impfstoffe: Werden Impfschäden durch die mRNA-Impfstoffe von der Politik ernst genommen? Wie werden Impfgeschädigte behandelt? Welche Impfschäden sind zu beobachten? Wie wird eine Kausalität zu einem Impfschaden hergestellt?
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Donnerstag, 18. Mai 2023 · 2:45
In der Corona-Pandemie wurde bekanntlich ein neuartiger und bedingt zugelassener mRNA-Impfstoff eingesetzt, der zu Beginn der Einführung und aktuell immer noch starker Kritik ausgesetzt ist.
Zu diesem Einsatz jenes mRNA-Impfstoffes besteht die Notwendigkeit zur Aufklärung seitens der Politik. Es muss ein Untersuchungsausschuss eingerichtet werden. Die Gesellschaft muss darüber aufgeklärt werden, was es genau mit der mRNA-Impfspritze auf sich hat:
- Welche Impfschäden sind zu beobachten?
- Wie wird eine Kausalität zu einem Impfschaden hergestellt?
- Wie werden Impfgeschädigte behandelt?
- Werden Impfschäden durch die mRNA-Impfstoffe von der Politik ernst genommen?
Rechtsanwalt Tobias Ulbrich behauptet bei "ViertelnachAcht" anhand seiner Recherchen und seiner impfgeschädigten Mandanten, dass die mRNA-Impfstoffe nicht nur nutzlos, sondern sogar gefährlich seien.
RA Tobias Ulbrich erläutert:
Zuerst hieß es: "Die mRNA-Impfstoffe schützen vor Infektion und vor Übertragung."
Fehleinschätzung!
Dann hieß es: "Die mRNA-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf."
Doch: Ist das wirklich so?
Dann hieß es: "Die mRNA-Impfstoffe haben Millionen von Leben gerettet!"
D. h. ohne mRNA-Impfstoffe wären Millionen von Menschen gestorben? Wie will man das denn belegen, dass ohne (!) mRNA-Impfung Millionen von Menschen gestorben wären?
Alles in allem bestätigt sich nun, dass die Kritik von seriösen Wissenschaftlern an dem "mRNA-Spikestoff" berechtigt war.
Ich bin 2x Corona + (Januar und März 2022) gewesen.
Und:
Ich bin mRNA-ungeimpft.
Ich bin trotzdem (oder gerade deswegen?) in gutem gesundheitlichen Zustand.
Ich bin froh, dass keine Spikes ("Stacheln") infolge der mRNA-Spikung, die eine neuartige und bedingt zugelassene Form der Impfung darstellt, in meinem Körper (Blut, Zellen etc.) zirkulieren und von daher keinen Schaden anrichten können, denn ich habe mir jenen neuartigen "Impfstoff" aus guten Gründen nicht (!) injizieren lassen, obwohl es mir ärztlicherseits dringend empfohlen wurde. Alles andere sei suizidales Verhalten.
Nun gut:
Meistens ist es wirklich sinnvoll, kritisch zu sein, selbständig zu denken und die Dinge zu hinterfragen. Ärzte wissen nämlich auch nicht alles, sondern nur soviel, wie sie sich auf bestimmtes (!) Wissen berufen, das ihnen beigebracht wurde. Es gibt zu allem immer zwei Seiten.
Das Optimum liegt oftmals in der Mitte.
Extrem 1: Mehrmalige Spikung.
Extrem 2: Keine Spikung und ungesunde Lebensweise.
Optimum: gesunde Lebensweise à la:
-Versorgung mit Zink und Selen.
-ausreichend Schlaf.
-Vitamin C.
-gesunde Ernährung.
-über den Tag verteilt genügend trinken (mind. zwei Liter).
-Stressvermeidung (so gut es geht).
-Vitamin D3.
-Darmgesundheit (!).
-Vermeiden von kalten Füßen.
-Mund- und allgemeine Körperhygiene (mindestens 1 x pro Tag Mund spülen, Zähne putzen, Zunge reinigen, Körper duschen & regelmäßiges Händewaschen).
-ausreichendes Lüften von Räumen und Zufuhr von gesunder Luft zum Körper (Einatmen von Sauerstoff durch die Luft).
-Vitamin A.
-Vitamin K2.
-Positives Denken.
-Selbstliebe.
-etc.
"Sollten Sie seit der mRNA-Impfung mit BioNTech-Pfizer oder Moderna seit mehr als 6 Monaten an einem massiven Impfschaden leiden, dann prüfen wir Ihren Anspruch auf Schadensersatz und setzen uns für eine angemessene Kompensation sowie die Erstattung Ihrer Behandlungskosten ein."
Zitat Ende.
Es besteht die Notwendigkeit zur Aufklärung seitens der Politik. Es muss ein Untersuchungsausschuss eingerichtet werden. Die Gesellschaft muss darüber aufgeklärt werden, was es genau mit der mRNA-Impfspritze auf sich hat.
Rainer Langlitz
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