Die Virologie vor Gericht und auf dem Prüfstand - Ist die Impfkampagne eine antiliberale und antidemokratische Ideologie?

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Die Virologie vor Gericht und auf dem Prüfstand - Ist die Impfkampagne eine antiliberale und antidemokratische Ideologie?

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Dienstag 16 Nov 2021
Die Virologie vor Gericht und auf dem Prüfstand - Ist die Impfkampagne eine antiliberale und antidemokratische Ideologie?

Wie lange werden sich noch aktuelle Behauptungen in der Virologie halten?

Es gibt immer mehr Gegenstimmen in Bezug auf die Virus-Thesen - nicht nur bereits innerhalb der AIDS- und HIV-Forschung seit Beginn der 90er-Jahre, sondern auch aktuell verstärkt in der Corona-Virus-Debatte.

Auch in der Corona-Debatte gibt es immensen Widerstand gegen die Virus-Annahmen und deren politische Auswirkungen.

So haben sich mittlerweile zurecht ganze Hörsäle von Wissenschaftlern gegen die Aussagen zum Corona-Virus als killerartiges Virus ausgesprochen: Historiker, Philosophen, Soziologen, Psychologen bis hin zu Ärzten, Epidemiologen und sogar Virologen.

Nach nun fast zwei Jahren "Pandemie-Bekämpfung" durch Masken, Test- und Impfstrategie sind wir nun an einen Punkt gelangt, wo die Situation noch schlimmer ist letztes Jahr im Winter 2020/2021.

Begründet werden die Pandemie-Bekämpfungs-Maßnahmen durch jene Delta-Variante des Corona-Virus, die angeblich sehr ansteckend sein soll.

Wie konnte es dazu kommen, dass nun innerhalb von zwei Jahren jenes Virus derartig mutiert ist? Ist das Virus wirklich alleine an der Intensivbettenauslastung Schuld?

Könnte es sein, dass auch eine allgemeine ungesunde Lebensweise und Ernährung in Verbindung mit diversen anderen Erkrankungen die eigentliche Ursache für die Gesundheits-Katastrophe sind?

Welchen Anteil an dieser Gesundheitskatastrophe trägt nun jenes Corona-Virus, das ja nun wirklich seit den 60er-Jahren bereits bekannt ist?

Und ist die Corona-Maske wirklich ein geeignetes bzw. ein notwendiges Mittel gegen Erkältungskrankheiten oder nicht vielmehr doch ein Instrument und Symbol für die Unterdrückung und für die Repression von Kritik, Widerstand und individueller Entfaltung, individuellen Bedürfnissen?

Dient(e) die Corona-Maske insofern als Vorspiel für die Durchsetzung einer Impf-Ideologie?

Die Politik, aber auch die Medien, die gesteuert zu sein scheinen, scheinen jegliche Kritik und Skepsis im Keim ersticken zu wollen, was ja auch bereits so in jenem Planspiel "Event201" mit dem Begriff "Floating" geplant war, wie der investigative Journalist Paul Schreyer auf wunderbare Weise herausgearbeitet hat.

Mit diesem Artikel (SWR, Link, hier) versucht man erneut, eine kritische Meinung von Luc Montagnier, einem Virologen aus Frankreich, der einen Nobelpreis bekommen hatte - ob zu Recht oder zu Unrecht, sei mal dahin gestellt - in Sachen Corona-Virus zu diffamieren...

Wie begründet denn Christian Drosten - der angebliche "Corona-Papst" (und der Papst in Rom wurde im 16. Jahrhundert zurecht von dem Deutschen Reformator, Dr. Martin Luther, als Anti-Christ bezeichnet) - seine Thesen im Allgemeinen?

Und wer sagt denn, dass nicht etwa auch Drosten auf einem Irrweg sein könnte?

Wie sinnvoll ist denn der Drosten-PCR-Test?

Auf ähnliche Weise, wie man hier mit Montagnier umgeht, wurde ja bereits der ehemalige Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr. Sucharit Bhadki, mit dem in meinen Augen "verrückten" Vorwurf, Bhakdi sei Antisemit, zu diffamieren versucht.

Manche Wissenschaftler (Drosten z. B.) sind eben doch einer gewissen Hybris zum Opfer gefallen, indem sie sich höher zu stellen versuchen als andere Menschen und indem ihnen Bescheidenheit, zu der der Virologe John Ioannidis jüngst im Juni 2021 in einem Interview im österreichischen Fernsehen aufgerufen hatte, abhanden gekommen ist.

Mir ist dieser Corona-Papst derartig unsympathisch, dass ich schon ins Lachen über ihn gerate.

Ähnlich verhält es sich mit Lauterbach.

Wenn ich höre, dass Lauterbach gesagt hat:

"Die Alternative ist nur: entweder geimpft oder im Frühjahr 2022 gestorben",

dann werde ich richtig sauer...

So kann man keine Wissenschaft betreiben.

Und wenn dann angebliche Wissenschaftler die Fronten wechseln und in die Politik gehen, dann wird's richtig gefährlich für eine Gesellschaft.

Ich kann nur die Worte des Rechtsanwalts Holger Fischer (Hanau) wiederholen, die er abschließend in einem Aufruf an die gesamte Politik in Bezug auf seine Warnung zur Novellierung des Infektionsschutzgesetz im Paragraphen 28 b gerichtet hat:

"Gott schütze unser Land und alle Menschen, die in ihm leben..."

Doch diesem herrschenden Regime ist scheinbar nicht mehr Herr zu werden.

Ich glaube zwar nicht, dass Gott, an den Christinnen und Christen glauben, in diese Welt eingreift.

Aber ich glaube an einen Weltengericht am Ende dieser Tage.

Und dann werden sich manche Politiker und andere narzisstische Personen dieser Welt dem Höchsten zu verantworten haben.

Was soll eigentlich Luc Montagnier gesagt haben?

Montagnier wird im SWR folgendermaßen zitiert:

"Einer von Ihnen ist Luc Montagnier. 1983 hat der französische Virologe das HI-Virus mit entdeckt und dafür verdientermaßen den Nobelpreis bekommen. Als die erste Aufmerksamkeit nachließ, begann er, mit immer neuen Thesen an die Öffentlichkeit zu gehen, die zwar Schlagzeilen machten, aber keiner Überprüfung standhalten. Mal behauptet er, gesunde Ernährung würde Aids vorbeugen. Ein andermal schlägt er vor, Autismus mit Antibiotika zu heilen."

Nun - ich schlage eine Alternative vor:

Könnte es sein, dass alle Virologen in gewisser Weise einer irrigen Annahme auf der Linie von Robert Koch und Louis Pasteur zum Opfer gefallen sind und dass stattdessen der Mitstreiter des damaligen Robert Koch und des damaligen Louis Pasteur, nämlich Antoine Béchamp, mehr Recht hatte, aber leider Gottes sich Robert Koch und Louis Pasteur durchgesetzt haben?

Waren Robert Koch und Louis Pasteur im 19. Jahrhundert auf dem Irr- bzw. Holzweg?

Genau das ist ja die These von Dr. med. Gerd Reuther et al., die davon ausgehen, dass die Kochsche und Pasteursche These und deren Vergleich vom Menschen als Weinfass, dessen Wein (und im Folgevergleich zum Wein den Menschen) kleinste Mikroben versauern lassen, falsch ist.

Insofern könnte man durchaus sagen:

Die allgemeine und aktuelle These von Viren als Kriegs- bzw. Gesundheitsgegner ist nicht haltbar.

Anders lässt sich dieser Streit in der Virologie nicht ohne Weiteres deuten, erklären und synthetisieren.

Hat immer der Wissenschaftler oder Agitator Recht, der die Massen des Volkes auf seiner Seite hat?

Hat immer der Recht, dem die Masse des Volkes, die wir auch Pöbel nennen, nachläuft?

Es gab ja bereits in den 90er-Jahren einen erheblichen Streit um das damalige HIV-Narrativ unter dem Virologen Peter Duesberg und Luc Montagnier und Robert Gallo.

In Bezug auf Corona dürfen wir niemals vergessen:

Es handelt sich nur (!) um Fälle mit positivem Test.

Ob diese Personen, die einen positiven Test bekommen haben, auch infektiös sind oder gar Symptome zeigen, ist völlig offen/inevident und insofern wissenschaftlich in starke Zweifel zu ziehen.

Was sich jedoch als Faktum und insofern als empirisches Wissen ergeben hat, ist, - und das war schon immer Meinung innerhalb der Medizin - dass ein schwaches Immunsystem in Verbindung mit diversen Vorerkrankungen natürlich nach und nach den Tod herbei zwingt.

Die Politik kann und darf sich jedoch nicht anmaßen, Hüter der Gesundheit bzw. Hüter über die Lebensweise der Menschheit zu sein / zu spielen.

Sie darf Anwalt des Lebens und einer gesunden und angemessenen, von Regeln strukturierten Lebensweise sein.

Politik und insbesondere das Gesundheitsministerium muss zur Gesundheit der Bevölkerung aufrufen, darf aber nicht zur Gesundheit zwingen.

Für viele Akademiker sind die neuartigen mRNA- und vektorbasierten Impfungen gegen das Corona-Virus kontraproduktiv. Insofern stehen die mRNA- und vektorbasierten Impfungen zurecht in einem schlechtem Ruf.

Einige Epidemiologen bzw. Virologen sehen in der Impfung und in den politischen Maßnahmen eine notwendige Vorgehensweise.

Einige Epidemiologen bzw. Virologen halten die Impfung und alle Maßnahmen inkl. des Lockdowns stattdessen für unnötig.

Wenn nun zwei Gruppen von Epidemiologen bzw. Virologen diametral einander gegen überstehen, wem würde man nun Recht geben?

Ist gar die ganze Basis der Virologie einer falschen Hypothese seit Robert Koch und Louis Pasteur zum Opfer gefallen, wie der Medizinkritiker Dr. med. Gerd Reuther immer wieder zum Ausdruck bringt?

Wie kommen wir aus dieser Misere heraus?

Insofern befindet sich meiner Ansicht nach die Virologie derzeit zurecht quasi vor Gericht und auf dem Prüfstand.

Der Versuch des SWR, den zweimaligen Nobelpreisträger Linus Pauling aus den USA darüber hinaus auch noch für seine Befürwortung von Vitamin C zu diskreditieren und zu diffamieren, hat bei mir gründlich versagt.

Zitat:

"
Dann gibt es Linus Pauling. Der US-Amerikaner ist einer von ganz  wenigen, die gleich zweimal den Nobelpreis bekamen, den für Chemie und  später den Friedensnobelpreis für seinen Einsatz gegen Atomwaffentests.  Später wurde er aber vor allem bekannt für seine Vitamin-Theorie.  Pauling war überzeugt, dass insbesondere Vitamin C praktisch gegen alles  hilft, sogar gegen Krebs. Seine Ratgeber fanden großen Anklang.  Gesundheitstipps von einem Nobelpreisträger, die müssen doch stimmen!  Nein, tun sie nicht. Und sie sind auch nie belegt worden, im Gegenteil.  Hohe Vitamin-C-Gaben, wie Pauling sie empfahl, helfen nicht nur nicht,  sie können sogar schädlich sein.", so schreibt der Autor jenes SWR-Artikels.

Ich halte diesen Versuch, die Wichtigkeit und die Wirkung von Vitamin C in Abrede stellen zu wollen, für hochgradig gefährlich, unredlich, unehrenhaft und für perfide.

Man weiß mittlerweile, wie wichtig die Vitamine für den menschlichen Körper sind.

Dass nun der SWR als (in meinen Augen) populärer Medienberichterstatter dies zu widerlegen versucht, entbehrt jeglicher Grundlage.

Es ist schlechterdings ein scheußlicher Versuch, die essentielle Wichtigkeit von Vitaminen dem Verbraucher vorzuenthalten und deren Wirksamkeit in Abrede stellen zu wollen.

Es muss vermutet werden, dass es sich bei diesem SWR-Artikel um die gleiche Kampagne handelt, mit der z. B. auch die Wirksamkeit von Vitamin D3 in Abrede zu stellen versucht wird.

Man könnte hier die Drahtzieher des sogenannten Codex Alimentarius sowie "Möchte-Gern-Philanthropen" wie Bill Gates vermuten, die nach außen hin die Gesundheit der Menschen als Aushängeschild missbrauchen und stattdessen horrible und grausame Machenschaften vorbereiten.

Wer die Wichtigkeit von Vitaminen in Abrede stellen will, der kann nur gelenkt und manipuliert sein!

Wer bzw. welche Gruppen hinter dieser Manipulation stehen, das wird noch zu erruieren sein.

Ich würde von mir behaupten wollen, dass ich sehr sensitiv bis hin zu hypersensitiv bin.

Und ich würde von mir behaupten wollen, dass ich sofort erkenne, ob es jemand gut oder schlecht mit mir meint.

Manchen Menschen sehe ich es sofort an.

Bei manchen Menschen merke ich es erst spät.

Aber bei Menschen, die eine derartige Impfung für gut heißen wollen, habe ich von vornherein ein ablehnendes intuitives Gefühl und dementsprechend eine ablehnende Haltung eingenommen.

Es scheint in jedem Jahrhundert und zu jeder Zeit Menschen übelster Gesinnung zu geben.

Die Zeit der offenen Übeltäter scheint zwar teilweise vorüber zu sein, aber sie keimt immer wieder im Ansatz hoch.

Und dies erleben wir derzeitig mit jener Impfkampagne.

Das ist nicht nur meine Meinung, sondern die Meinung vieler Millionen von Menschen!

Wer gegen diese Millionen von Menschen antidemokratisch und antiliberal vorgeht, der ist im Begriff, einer antidemokratischen und antiliberalen Ideologie das Wort zu reden.

Wer eine Impfpflicht empfiehlt, der redet der Abschaffung der Freiheit das Wort.
 

Rainer Langlitz





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