Die Bedeutung einer dänischen Studie zu SARS-CoV-2 – veröffentlicht am 04. Juni 2021
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Sonntag, 12. Juni 2022 · 11:45
Am 04. Juni 2021 wurde eine bedeutende Studie zu SARS-CoV-2 veröffentlicht, die in Dänemark durchgeführt wurde.
Ich möchte zunächst ein paar wichtige Erklärungen[1] zur sogenannten „adaptiven Immunantwort“ voranstellen (Zitat):
„Spezifische Immunreaktion
Synonyme: adaptive Immunreaktion, spezifische Immunantwort
Englisch: adaptive immune response
Englisch: adaptive immune response
1 Definition
Die spezifische Immunreaktion bezeichnet die erworbene zelluläre (T-Lymphozyten) und/oder humorale (Antikörper von B-Lymphozyten und Plasmazellen) Immunantwort des Körpers, die sich gezielt gegen spezifische Antigene (z.B. gegen bestimmte Proteine eines Mikroorganismus) richtet.
Ihr Pendant ist die unspezifische Immunreaktion.
2 Ablauf
Die im Rahmen der spezifischen Immunreaktion ablaufenden Reaktionen beruhen auf der initialen MHC-abhängigen Präsentation der Antigene.
In Abhängigkeit vom Antigen erfolgt diese auf zwei verschiedene Arten:
lokal begrenzt durch MHC-I-vermittelte Aktivierung zytotoxischer T-Zellen - z.B. bei einem Virusinfekt oder bei entarteten Zellen
MHC-II-abhängig durch professionelle antigenpräsentierende Zellen (dendritische Zellen, Makrophagen) - z.B. im Rahmen einer bakteriellen Infektion.
2.1 MHC-II-vermittelte Immunreaktion
Die Antigenpräsentation induziert:
- die Aktivierung und Proliferation naiver T-Helferzellen und B-Lymphozyten innerhalb der Lymphknoten und Lymphfollikel der lymphatischen Organe
- die Selektion der B-Lymphozyten innerhalb der Lymphfollikel und deren Aktivierung zu antikörperbildenden Plasmazellen
- die lokale Aktivierung von T-Helferzellen, welche durch interleukinvermittelte Zell-Zell-Interaktionen vermehrt B-Zellen zu Plasmazellen aktivieren und einen Antikörperklassenwechsel induzieren können.
Die Endstrecke der MHC-II-vermittelten Immunantwort beruht auf der plasmazellabhängigen Synthese antigenspezifischer Immunglobuline. Diese induzieren durch Immunkomplexbildung die Erregerneutralisation und IgM und IgG können als Opsonine die Aktivierung des Komplementsystems und Phagozytose durch Zellen der unspezifischen Abwehr vermitteln.
Im Rahmen der spezifischen Immunreaktion erfolgt durch Differenzierung T- und B-lymphozytärer Gedächtniszellen die Bildung eines immunologischen Gedächtnisses. Bei erneutem Kontakt mit dem jeweiligen Antigen kann somit eine schnellere und effektivere Immunantwort (Sekundärreaktion) erfolgen.“
Kommen wir nach diesen einleitenden Erläuterungen zurück zu jener dänischen Studie. Sie trägt den Titel:
SARS-CoV-2 elicits robust adaptive immune responses regardless of disease severity (deutsch: „SARS-CoV-2 löst robuste adaptive Immunantworten aus, unabhängig von der Schwere der Erkrankung“)
Zitat Ende.
Link(s) zur Studie:
Zitat aus dieser dänischen Studie:
"Hintergrund
Die SARS-CoV-2-Pandemie herrscht derzeit weltweit vor. Um die immunologische Signatur von SARS-CoV-2-Infektionen zu verstehen und die Suche und Bewertung neuer Behandlungsmodalitäten und Impfstoffe zu unterstützen, ist eine umfassende Charakterisierung der adaptiven Immunantwort auf SARS-CoV-2 erforderlich.
Methodik
Wir schlossen 203 genesene SARS-CoV-2-infizierte Patienten in Dänemark zwischen dem 3. April 2020 und 9. Juli 2020 ein, mindestens 14 Tage nach der Genesung der COVID-19-Symptome. Die Teilnehmer hatten eine Reihe von Schweregraden der Erkrankung von asymptomatisch bis schwer erlebt. Wir sammelten Plasma, Serum und PBMCs für die Analyse der SARS-CoV-2-spezifischen Antikörperreaktion durch Meso-Scale-Analyse, einschließlich anderer Coronavirus-Stämme, ACE2-Konkurrenz, IgA-ELISA, Pseudovirusneutralisationskapazität und Dextramer-Durchflusszytometrie-Analyse von CD8-T-Zellen. Die immunologischen Ergebnisse wurden zwischen Schweregradgruppen innerhalb der Kohorte und 10 SARS-CoV-2-Negativkontrollen vor der Pandemie verglichen.
Wir berichten über breite serologische Profile innerhalb der Kohorte, die Antikörperbindung an andere menschliche Coronaviren nachweisen. 202 (>99%) der Teilnehmer hatten SARS-CoV-2-spezifische Antikörper, wobei SARS-CoV-2-Neutralisation und Spike-ACE2-Rezeptor-Interaktionsblockierung bei 193 (95%) -Individuen beobachtet wurden. Es wurde eine signifikante positive Korrelation (r=0,7804) zwischen Spike-ACE2-blockierenden Antikörpertitern und der Neutralisationspotenz beobachtet. Darüber hinaus waren SARS-CoV-2-spezifische CD8-T-Zell-Antworten in 95 von 106 (90%) HLA-A2-Individuen.
Auslegung
Das virale Oberflächenspike-Protein wurde als dominantes Ziel sowohl für neutralisierende Antikörper als auch für CD8-T-Zell-Antworten identifiziert. Insgesamt hatte die Mehrheit der Patienten eine robuste adaptive Immunantwort, unabhängig von ihrer Schwere der Erkrankung."
Zitat Ende.
Warum führe ich diese dänische Studie an?
Die ersten Impfungen gegen SARS-CoV-2 wurden in Deutschland bekanntlich am 27. Dezember 2020 durchgeführt. Dieses Datum war der offizielle Impfstart mit den vektorbasierten bzw. mRNA-Impfstoffen. Die Probanden innerhalb jener dänischen Studie, die vom 03. April 2020 bis zum 09. Juli 2020 untersucht wurden, hatten demnach noch keine Impfung gegen jenes SARS-Corona-Virus-2 erhalten: der Impfstart war nämlich in Dänemark ebenfalls der 27. Dezember 2020.[2]
Die Wissenschaftler versuchten durch diese dänische Studie herauszufinden, welche Antikörper wann ins Blut kommen und wie sie heißen.
Zunächst einige Hintergrundinformationen[3] zu unseren menschlichen Antikörpern:
Zitat:
„Antikörpereinteilung
Das Immunsystem kann körperfremde Erreger, die auch Antigene genannt werden, erkennen und stellt zu ihrer Abwehr spezifische Antikörper her. Diese Antikörper werden auch Immunglobuline genannt und unterscheiden sich in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion voneinander. Aus diesem Grunde können sie in verschiedene Klassen eingeteilt werden.
GAMDE-Einteilung
Die verschieden Immunglobulinklassen werden mit Buchstaben bezeichnet. Man spricht von der GAMDE-Einteilung, womit folgende Klassen gemeint sind:
Immunglobulin G oder IgG
Immunglobulin A oder IgA
Immunglobulin M oder IgM
Immunglobulin D oder IgD
Immunglobulin E oder IgE
Immunglobulin G
IgG wird erst nach 3 Wochen gebildet.
Die weitaus größte Menge der Antikörper ist mit ungefähr 75 Prozent das Immunglobulin G (IgG). Das IgG wird bei einer Erstinfektion erst nach ungefähr drei Wochen gebildet. Erst dann läßt es sich mit Hilfe der Elektrophorese nachweisen.
IgG bei Zweitinfektionen sofort in Aktion.
Tritt dieselbe Infektion aber noch einmal auf, so werden IgG Antikörper sehr schnell und in sehr großer Menge produziert, um den erneuten Ausbruch einer Erkrankung zu verhindern.
IgG schützen bei Schwangerschaft das Kind.
Eine weitere Besonderheit von IgG ist, dass sie bei einer Schwangerschaft die schützende Plazenta durchdringen können. So wird auch das Kind vor und auch nach der Geburt vor einer Infektion geschützt. Dieser Schutz hält aber nur etwa drei Monate an.
Immunglobulin A
IgA auf Schleimhäute spezialisiert.
Das Immunglobulin A (IgA) ist spezialisiert auf Abwehr von Antigenen an den Oberflächen der menschlichen Schleimhäute z. B. in Nase, Rachen und Darm. Ihr Anteil an der gesamten Antikörpermenge beträgt ungefähr 17 Prozent. Häufig werden Krankheitserreger und Allergene schon durch die IgA abgefangen und neutralisiert. Dringen die Erreger aber tiefer ein, kommt es zu einer Immunreaktion. IgA gelangt in die Milch einer stillenden Mutter, die so ihrer Abwehrstoffe auf ihren Säugling übertragen kann.
Immunglobulin M
IgM, der Schnellstarter unter den Immunglobulinen.
Wenn ein fremder Erreger in den Organismus gelangt, reagiert der Körper als erstes mit der Produktion von Immunglobulin M (IgM). Weil IgM so schnell zur Verfügung steht, wird er gelegentlich auch als Frühantikörper bezeichnet.
IgM und IgG arbeiten Hand in Hand. Dadurch wird die Beantwortung zielgerichteter Fragen erst ermöglicht.
Die Produktion von IgM sinkt einigen Wochen nach Beginn der Infektion ab. Dann sind zum Schutz des Organismus verstärkt die IgG Antikörper gebildet worden, die einen speziellen Schutz bieten. Gerade durch diesen Mechanismus ist eine spezielle Labordiagnostik möglich, die gezielte Fragen eindeutig belegen kann.
Besteht der Verdacht auf eine Infektion durch einen bestimmten Erreger, so müssen sich in der Elektrophorese IgM Antikörper nachweisen lassen.
Ist die Infektion eine Erstinfektion, dann steigt die IgM Produktion rasch an.
Ist die Infektion eine Zweitinfektion, dann bleibt die IgM Konzentration gering.
Ist die akute Phase einer Infektion überwunden, sinkt die Konzentration des IgM wieder.
Immunglobulin D
IgD aktiviert die B-Lymphozyten.
Das Immunglobulin D (IgD) ist im Serum nur in sehr geringen Mengen nachweisbar. Über seine genaue Funktion und Bedeutung ist bisher nicht sehr viel bekannt. Es wird aber vermutet, dass es bei der Aktivierung der B-Lymphozyten eine Rolle spielt, denn es "sitzt" auf der Oberfläche der B-Lymphozyten und kreist mit ihnen im Blutstrom.
Immunglobulin E
IgE bei Allergien und Wurminfektionen.
Das Immunglobulin E (IgE) ist ebenfalls stark spezialisiert und spielt bei der Abwehr von Wurminfektionen und bei Allergien eine Rolle. Es stammt aus dem Lymphgewebe, das in der Nähe der Atemwege und des Verdauungstraktes liegt. Von dort aus gelangt es ins Blut. IgE ist nur in winzigen Mengen nachweisbar. Nur 0,001 Prozent aller Immunglobuline sind IgE. Trotzdem spielt es bei über 90 Prozent aller allergischen Prozesse eine wichtige Rolle.
Reagin, die unbekannte Substanz.
Die geringe Menge des IgE ist auch dafür verantwortlich, dass es auch mit dem Namen Reagin bezeichnet wird. IgE wurde erst viel später entdeckt, als die anderen Immunglobuline. Man wusste aber schon vorher, dass besonders bei allergischen Reaktionen der Körper mit einem bestimmten Stoff auf das Vorhandensein von Allergenen reagiert. Diesen Stoff nannte man sozusagen unbekannterweise Reagin.
IgE führt zur Ausschüttung von Mediatoren, die eine Entzündungsreaktion bewirken.
IgE ist, wie alle Immunglobuline ein Eiweißkörper. Er kann sich leicht an alle anderen Körperzellen ankoppeln. IgE ist vor allem in der Haut und in den Schleimhäuten zu finden, die bei allergischen Reaktionen auf Allergene beteiligt sind. Kommen Allergene auf der Haut und den Schleimhäuten mit IgE in Berührung, bewirkt das IgE eine Veränderung in der Funktion verschiedener Zellen. Diese Veränderungen führen zur Ausschüttung von Stoffen aus den Zellen, die eine Entzündungsreaktion hervorrufen. Diese Stoffe werden Mediatoren oder Mittlersubstanzen genannt. Der bekannteste Mediator ist das Histamin.“
Zitat Ende.
Kommen wir zurück zu jener dänischen Studie:
Zitat aus dieser Studie:
„202 (>99%) der Teilnehmer hatten SARS-CoV-2-spezifische Antikörper.“
Auch der österreichische promovierte Journalist und Physiker, Dr. Peter F. Mayer, nimmt am 26. Juni 2021 Bezug[4] auf diese dänische Studie (Zitat):
„Dänische Studie zeigt solide Immunität nach Infektion mit SARS-CoV-2 und Kreuzimmunität mit anderen Coronaviren
Seit dem Auftauchen von SARS-CoV-2 stellt sich die Frage, wie „neuartig“ dieses Virus ist. Zu Beginn wurde es in nahezu jedem Medienbericht als „neuartiges Coronavirus“ präsentiert und daraus die nie gekannte Gefährlichkeit abgeleitet. Allerdings zeigte bereits Mitte März 2020 der Nummer-1 Medizin-Wissenschaftler John P. A. Ioannidis, dass die Infektionssterblichkeit der einer milden Grippe gleicht. Und Immunologen, Lungenfachärzte und Wissenschaftlicher, die nicht von der Pharma-Branche gesponsert werden, verwiesen auf die dank der Ähnlichkeit zwischen den verschiedenen Coronaviren bestehende Grund- oder Kreuzimmunität.
All das wird in immer mehr Studien nun neuerlich nachgewiesen, die mit SARS-CoV-2 Rekonvaleszenten durchgeführt werden, sowie durch den Vergleich mit Personen die nur den früheren und längst endemisch gewordenen Coronaviren ausgesetzt waren. Das zeigt eine kürzlich in Lancet veröffentlichte Studie (Link korrigiert 5.7.2021), bei der 203 genesene SARS-CoV-2-infizierte Patienten in Dänemark zwischen dem 3. April und 9. Juli 2020, mindestens 14 Tage nach Auftreten der COVID-19-Symptome eingeschlossen wurden.
Die Teilnehmer hatten eine Reihe von Infektionen und Krankheitsschweregraden von asymptomatisch (also genau genommen eine Infektion ohne zu erkranken, was am häufigsten vorkommt) bis schwer erlebt. Untersucht wurde Plasma, Serum und Blutproben zur Analyse der SARS-CoV-2-spezifischen Antikörperantwort, einschließlich anderer Coronavirus-Stämme. Es wurden auch IgA-Antikörper sowie CD8+ T-Zellen untersucht und gemessen. Die immunologischen Ergebnisse wurden zwischen den Schweregradgruppen innerhalb der Kohorte und 10 präpandemischen SARS-CoV-2-negativen Kontrollpersonen verglichen.
Gefunden wurden breite serologische Profile innerhalb der Gruppe, die Antikörperbindungen gegen andere humane Coronaviren nachweisen – die Antikörper wirken also gegen alle Coronaviren, da diese sehr ähnlich sind. 202 (>99%) Teilnehmer hatten SARS-CoV-2-spezifische Antikörper, wobei die Neutralisierung von SARS-CoV-2 und die Blockierung der Viren in die Zellen bei 193 (95%) Personen beobachtet wurde. Es wurde eine signifikante positive Korrelation zwischen den Konzentrationen blockierender Antikörper und der Neutralisierungspotenz beobachtet. Darüber hinaus waren SARS-CoV-2-spezifische CD8+ T-Zell-Antworten bei 95 von 106 (90 %) Personen eindeutig und quantifizierbar.
Das virale Oberflächen-Spike-Protein wurde als dominantes Ziel sowohl für neutralisierende Antikörper als auch für CD8+ T-Zell-Reaktionen identifiziert. Insgesamt hatte die Mehrheit der Patienten robuste adaptive Immunantworten, unabhängig vom Schweregrad ihrer Erkrankung.
Nochmal: Egal wie die Infektion verlaufen ist – mit oder ohne Erkrankung – die Immunität sowohl durch Antikörper als auch durch T-Zellen war stark genug um eine Erkrankung bei neuerlichem Kontakt mit SARS-CoV-2 zu verhindern.
Immunität durch andere Coronaviren
Wegen der angeblichen „Neuartigkeit“ wurde immer wieder fälschlich behauptet, dass es keinen Schutz, keine vorbestehende Immunität gibt. Diesen Behauptungen von Politikern und Virologen wurde allerdings von Immunologen schon frühzeitig widersprochen. Und es gab auch Studien, die bei einem hohen Prozentsatz zeigen konnten, dass kreuzreaktive Immunität durch früheren Kontakt mit den bekannten Corona-Viren besteht.“
Zitat Ende.
Diesen Studienergebnissen scheint das Robert-Koch-Institut (RKI) mit einer „breit“ angelegten Studie, bei der Blutspenden auf Antikörper gegen SARS-CoV-2 serologisch untersucht wurden, widersprechen zu wollen (SeBluCo-Studie):
Das RKI will mit dieser Studie herausgefunden haben, dass die Antikörperbildung auf SARS-CoV-2 besonders durch die Impfung (!) verbessert worden ist.
In Bezug auf diese neuartigen Impfstoffe hatte allerdings sogar das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) im Jahr 2021 bereits zwei Rote-Hand-Briefe herausgegeben:
Rote-Hand-Brief vom 13.04.2021:
Rote-Hand-Brief vom 19.07.2021:
Es sind schwere Impfnebenwirkungen in nicht wenigen Fällen zu bemängeln:
- Gesichtslähmungen (z. B. Faszialisparese).
- Thrombose-Neigung (Probleme durch Blutgerinnung), die zur Lungenembolie bzw. zu einem Schlaganfall führen können.
- Entzündungen (Myokarditis = Herzmuskelentzündung, Perikarditis = Herzbeutelentzündung).
Fazit:
Was ist nun an dieser dänischen Studie so interessant?[5]
Bei 202 von 203 Probanden fanden die Forscher auch IgG-Antikörper.
Dies wiederum bedeutet, dass das Immunsystem dieser Menschen bereits vor-trainiert war, denn sonst hätte das Immunsystem nie so schnell antworten können:
Das, was die mRNA-Impfung bewirken soll, hatten bereits 99 % aller Menschen, die an dieser dänischen Studie teilgenommen hatten..
Könnte man daraus den folgenden Schluss ziehen:
"Der Schutz vor Corona-Viren ist sehr wahrscheinlich bereits bei 99 % aller Menschen gegeben. Das Immunsystem von 99 % aller Menschen ist sehr wahrscheinlich auf dieses SARS-Corona-Virus-2 bereits vorbereitet."
?
Ich persönlich jedenfalls möchte dem zustimmen.
Rainer Langlitz
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