Der Plasmid-Skandal bei den COVID-19-Injektionsstoffen als Teil eines "Staatsverbrechens" (Dr. med. Gunter Frank) bzw. eines "Staatsversagens": Anwendung von mRNA-Injektionsstoffen trotz mangelnder Kenntnis über Langzeitfolgen- bzw. schäden

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Der Plasmid-Skandal bei den COVID-19-Injektionsstoffen als Teil eines "Staatsverbrechens" (Dr. med. Gunter Frank) bzw. eines "Staatsversagens": Anwendung von mRNA-Injektionsstoffen trotz mangelnder Kenntnis über Langzeitfolgen- bzw. schäden

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Sonntag, 17. Dezember 2023 ·  22:45
Zunächst möchte ich ein persönliches Statement zu diesem Plasmid-Skandal abgeben:

Es liegt der Vorwurf einer Verunreinigung der COVID-19-Injektionsstoffe vor.

Es steht zu diesem Vorwurf Aussage gegen Aussage. So behauptet BioNTech, es läge keine DNA-Verunreinigung bei den COVID-19-Impfstoffen vor.

Ich persönlich halte aufgrund der Falschaussage bzw. aufgrund der Fehleinschätzung von BioNTech, der Impfstoff habe eine 95-prozentige Wirksamkeit (stattdessen liegt massenhaftes Impfversagen vor), die Aussage für wahrscheinlich, dass die COVID-19-Injektionsstoffe tatsächlich mit DNA-Bakterienplasmiden verunreinigt sind. Die Indizien - bzw. man muss fast schon von Beweisen sprechen - liegen evident auf dem Tisch.

Wozu diese DNA-Verunreinigungen in den COVID-19-Injektionsstoffen genau führen können, ist noch nicht (ganz) geklärt.

Das Problem bei diesen Verunreinigungen ist, dass jene Bakterien-DNA infolge der Injektionen wahrscheinlich sogar in den Zellkern des menschlichen Erbgutes eingeschleust wurde.

Genau aus diesem Grund wurde ja auch u. a. vor den mRNA-Injektionsstoffen gewarnt:

Die Langzeitfolgen sind nicht untersucht.

Genau aus diesem Grund hätten jene mRNA-Impfstoffe nicht zur Anwendung kommen dürfen!

Dr. med. Gunter Frank spricht in diesem Zusammenhang von einem "Staatsverbrechen".

Ich zumindest würde von einem Staatsversagen sprechen wollen, denn die Zustimmung der Staatsbehörden, die COVID-19-Injektionsstoffe zu verabreichen, war und ist in meinen Augen und für meine Begriffe unverantwortbar (gewesen).

Dass darüber hinaus auch noch über eine Allgemeine Impfpflicht mit solch einem ungetesteten Injektionsstoff nachgedacht bzw. eine einrichtungsbezogene Impfpflicht (auch beim Militär bzw. in der Bundeswehr) im Gesundheitssektor tatsächlich auch installiert wurde, stellt für meine Begriffe den größten in die Geschichte der Medizin und der Pharmaindustrie eingehenden Skandal dar.


Dieser Blogartikel gliedert sich wie folgt:

1.) Wichtige Namen im Zusammenhang mit dem Plasmid-Skandal bei den COVID-19-Injektionsstoffen.
2.) Chronologie des Plasmid-Skandals bei den COVID-19-Injektionsstoffen.
3.) Fazit und Reaktionen zum Plasmid-Skandal bei den COVID-19-Injektionsstoffen.

ad 1.) Wichtige NAMEN, die in diesem Fall erwähnt werden sollten:

  • Dr. Kevin McKernan (wichtig im April 2023)
  • Frau Prof. Dr. Brigitte König (wichtig u. a. im August 2023)
  • Prof. Dr. Phillip Buckhaults (wichtig 13. September 2023)
  • Dr. David J. Speicher (wichtig Ende Oktober 2023)
  • Martin Sichert (wichtig u. a. am 29. November 2023)
  • Dr. Jürgen O. Kirchner
  • Dr. med. Gunter Frank
und andere...

ad 2.) Zur CHRONOLOGIE:

April 2023:
Veröffentlichung eines Befundes von Mitarbeitern (z. B. Kevin McKernan) der Firma "Medicinal Genomics" in Form eines damals noch nicht begutachteten "Pre-Prints" mit dem Titel "Die Sequenzierung von bivalenten mRNA-Impfstoffen von Moderna und Pfizer zeigt Nanogramm- bis Mikrogrammmengen des Expressionsvektors dsDNA pro Dosis":



Übersetzung des rot eingerahmten Bereiches:

"Es wurden mehrere Methoden eingesetzt, um die Nukleinsäurezusammensetzung von vier Durchstechflaschen der Bivalente mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer zu beurteilen. Zwei Fläschchen von jedem Hersteller wurden mit Illumina-Sequenzierung, qPCR, RT-qPCR, Qubit3 Fluorometrie und Agilent Tape StationElektrophorese bewertet. Mehrere Untersuchungen belegen eine DNA-Kontamination, die die europäische Anforderung der Arzneimittelbehörde (EMA) von 330 ng/mg und der FDA von 10 ng/Dosis überschreitet. Diese Daten können sich auf die Überwachung von Impfstoff-mRNA in Muttermilch oder Plasma auswirken, da RT-qPCR-Untersuchungen, die auf die Impfstoff-mRNA abzielen, DNA und RNA ohne RNase- oder DNase-Nuklease-Behandlungen nicht unterscheiden können. Ebenso müssen Studien, die die Aktivität der reversen Transkriptase von LINE-1 und der mRNA des Impfstoffs bewerten, die hohe DNA-Kontamination in den Impfstoffen berücksichtigen. Das genaue Verhältnis von linear fragmentierter DNA zu intakter zirkulärer Plasmid-DNA wird noch untersucht. Quantitative PCR-Untersuchungen, die zur Verfolgung der DNA-Kontamination verwendet werden, werden beschrieben."

Quellenangabe und Link zum Pre-Print aus April 2023:


29. August 2023:
Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach wird persönlich über die DNA-Verseuchung der  modRNA-Impfstoffe unter Beifügung detaillierter Analysenprotokolle aus dem Magdeburger Labor von Frau Prof. Dr. Brigitte König informiert.


12. September 2023:
In einem Schreiben lässt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach antworten: „Dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) liegen keine Hinweise zu möglichen DNA-Verunreinigungen des in der EU oder in Deutschland in Verkehr gebrachten Covid-19 Impfstoffes COMIRNATY (Fa. BioNTech/Pfizer) vor.“


13. September 2023:
Auf YouTube wird ein Video des US-Professors Dr. Phillip Buckhaults veröffentlicht.

Link zum o. g. YouTube-Video:


"Phillip Buckhaults ist Molekularbiologe, Spezialist für Krebsgene und  Professor an der Universität South Carolina. Er wollte Gerüchte auf  Social Media widerlegen, denen zufolge die mRNA-Covid-Impfung von Pfizer/Biontech bei Geimpften Krebs verursachen könne. Deshalb liess er einen Mitarbeiter die winzigen Reste des Impfstoffs, der dort verimpft wurde, in den (fast) leeren Ampullen untersuchen. Was sein Mitarbeiter fand, überraschte alle: Der Impfstoff enthielt nicht nur mRNA, sondern auch DNA. Damit bestätigte Buckhaults Team einen Befund, den Mitarbeiter der Firma «Medicinal Genomics» schon im April 2023 in Form eines noch nicht begutachteten «Pre-Prints» geäussert hatten.
   
«Ich bin etwas beunruhigt, welche Konsequenzen das für die  menschliche Gesundheit und Biologie haben könnte», sagte Buckhaults  Mitte September vor einem Senatsausschuss von South Carolina. Und an die  Politiker gerichtet: «Sie sollten alarmiert sein über den  Zulassungsprozess, der es ermöglichte, dass DNA in den Impfstoff  geriet.» [...]

«Diese DNA könnte aus meiner Sicht seltene, aber schwere Nebenwirkungen  wie Tod durch Herzstillstand verursachen. Es gibt jetzt viele Fälle von  Menschen, die nach der Impfung mysteriös starben. Eine plausible  Erklärung könnte die DNA im Impfstoff sein», so Buckhaults. Wenn er  früher gewusst hätte, was er heute wisse, dann hätte er seinen betagten  Eltern vermutlich trotzdem zur Covid-Impfung geraten, nicht aber seinen Töchtern.

Ob diese fremden DNA-Stücke – wenn sie ins Erbgut einer Zelle  eingebaut werden – dazu führen können, dass die betroffene Zelle Teile des Spike-Eiweisses produziert, wisse er nicht. Seine Sorge sei jedoch,  dass solche ins menschliche Erbgut integrierten DNA-Stücke die Zelle  veranlassen, körperfremde Substanzen zu produzieren, die ihrerseits eine lebenslange Immunreaktion auslösen gegen jene Herz-, Leber- oder andere  Zellen, welche diese DNA-Stücke eingebaut haben. Die Folge wäre eine  chronische Autoimmunkrankheit. Da die Nanopartikel im Impfstoff sich  überall im Körper verteilen könnten, könne dies überall passieren und  von Mensch zu Mensch anders ausfallen.

   
«Wir wissen einfach nicht, wie oft solche Genomveränderungen  passieren», sagte Buckhaults in einem Interview mit der australischen  Wissenschaftsjournalistin Maryanne Demasi auf «Substack».
   
Buckhaults hält es für wahrscheinlich, dass sich diese  nicht-menschlichen DNA-Stücke, die er zuhauf im Impfstoff fand, an  zufälligen Stellen ins Erbgut von Zellen der geimpften Personen  integrieren können und werden. Die entsprechenden Zellen der Geimpften  wären dann genetisch permanent verändert – bis sie absterben oder vom  Immunsystem beseitigt werden.
   

Je mehr DNA-Stücke in der Impfung, desto höher die Wahrscheinlichkeit
   
Je nachdem, an welcher Stelle diese DNA-Stücke in die menschliche DNA  eingebaut würden, könnte dies im ungünstigen Fall Krebs verursachen  oder zu Autoimmunerkrankungen führen. «Das sind theoretische Bedenken,  aber sie sind ziemlich einleuchtend und basieren auf solider Molekularbiologie.» Er denke, dass dies selten passieren werde, aber  doch so häufig, dass man es herausfinden könne, betonte der  Krebsgenetiker gegenüber dem Senatsausschuss.
   
DNA-Stücke in eine Zelle bringen, worauf einige dieser Stücke zum  Zellkern gelangen und sich dort dauerhaft ins Erbgut der Zelle einbauen –  diese Methode hätten er und Tausende anderer Molekularbiologen jahrzehntelang im Labor angewandt, twitterte er.
   
Je mehr DNA-Stücke, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass einige  davon ins Erbgut von Zellen eingebaut würden, legte Buckhaults vor dem  Senatsausschuss dar. Im Pfizer/Biontech-Impfstoff fand sein Team Milliarden von DNA-Stücken. Bei der Herstellung des Impfstoffs seien  grosse DNA-Stücke in viele kleine zerteilt worden – und damit wurde das  Risiko erhöht anstatt gesenkt.
   

Weitergabe an die nächsten Generationen
   
Die Impfung sei verkauft worden mit dem Slogan, dass die mRNA nur  kurzzeitig im Körper verbleibe und dann abgebaut werde. Doch die fremde  DNA habe das Potenzial, lebenslang im Körper zu verbleiben und sogar an  die Folgegenerationen weitergegeben zu werden. Dies ist beispielsweise  dann der Fall, wenn diese DNA ins Erbgut von Stammzellen eingebaut wird oder in das eines Spermiums, mit dem ein Kind gezeugt wird.
   
Stammzellen sind sozusagen die Ur-Zellen, aus denen sich die  verschiedenen Körperzellen entwickeln. Sterben diese ab, rücken neue aus  den Stammzellen nach. Falls die DNA in eine Stammzelle eingebaut wurde,  wird sie in jeder ihrer «Tochterzellen» ebenfalls enthalten sein.
   

DNA bei der Herstellung des Impfstoffs verwendet
   
Doch woher stammte die fremde DNA in dem Impfstoff? Buckhaults und seine Mitarbeitenden setzten die DNA-Stückchen zusammen. Heraus kam, dass die DNA für die Produktion des Impfstoffs eingesetzt, aber offenkundig unzureichend daraus entfernt wurde. «Das ist glasklar», sagt  Buckhaults vor dem Ausschuss. Die DNA wurde im Produktionsprozess in  Bakterien eingebaut, welche daraufhin die mRNA produzierten, aus welcher der Impfstoff bestand.
   
Normalerweise sei DNA, die in den Körper gespritzt wird, nicht  gefährlich, weil sie sofort abgebaut werde, legt Buckhaults dar. Der mRNA-Impfstoff aber enthielt Lipid-Nanopartikel, um die mRNA in die  Zellen zu schleusen. Diese Lipid-Nanopartikel unterscheiden jedoch  nicht, ob sie mRNA oder DNA in die Zellen transportieren. So sei die DNA-Verunreinigung in die Zellen gelangt.
   

Für die Studie wurde der Impfstoff noch ohne DNA produziert
   
Die Impfungen, welche den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den grossen Impfstudien vor  der Zulassung des Pfizer/Biontech-Impfstoffs gespritzt wurden, seien  noch auf eine andere Art hergestellt worden als der Impfstoff, der  später zur Massenanwendung diente. Deshalb habe sich anfangs auch keine  DNA im Impfstoff befunden, so Buckhaults.
   
200 Milliarden DNA-Stückchen hätten sich in jeder Impfdosis befunden, eingekapselt in die Lipid-Nanopartikel und folglich «bereit, in die  Zelle transportiert zu werden», schätzte Buckhaults, der für seine Nachforschungen auch Unterstützung von Kollegen am «Massachusetts  Institute of Technology» erhalten habe. Diese DNA-Stücke seien sehr uniform und klein. «Das beweist, dass man versuchte, [die DNA] zu zerkleinern.»
   
«Also wussten sie von der DNA im Impfstoff?», fragte ein Senator. «Ja», antwortete Buckhaults. Er vermute, dass «sie» – gemeint ist wohl  der Hersteller – einfach nicht damit rechneten, dass die DNA-Stücke ein  Risiko für eine Genom-Veränderung darstellen könnten.
   

Bestehender Grenzwert für mRNA-Impfstoffe untauglich
   
In einigen Impfstoff-Chargen sei der Grenzwert für DNA-Kontamination von zehn Nanogramm, den die US-Arzneimittelbehörde früher festgelegt  habe, höher als erlaubt gewesen, in anderen hingegen tiefer als dieser  Grenzwert. Der springende Punkt aber sei, dass dieser Grenzwert zu einer Zeit festgelegt wurde, als es um «nackte» DNA ging. Diese werde nach einer Injektion sofort abgebaut. Hier aber handle es sich um DNA, die transportfähig in Nanopartikel verpackt sei. Den früher festgelegten Grenzwert auch auf diesen neuartigen Impfstoff anzuwenden, sei darum falsch, argumentiert der Wissenschaftler, der seine Resultate noch nicht  in einem Fachjournal veröffentlicht hat.
   
Kollegen von ihm hätten den Covid-Impfstoff von Moderna untersucht  und dort ebenfalls DNA-Stücke gefunden, aber nicht so viele wie im Pfizer/Biontech-Impfstoff, berichtete Buckhaults weiter.
   
Trotz seiner Bedenken riet Buckhaults später auf Twitter, sich nicht zu fürchten. In den meisten Fällen habe der Einbau der DNA keine Folgen und bleibe völlig unbemerkt. «Bevor wir uns Sorgen machen, müssen wir das überprüfen.»
   

Suche bei hunderten von Menschen veranlassen
   
Sein Vorschlag: Viele fachkundige Wissenschaftler sollten nun das Genom von Stammzellen bei mehreren Hundert Menschen untersuchen und nachsehen, ob dort Stücke der fremden DNA aus dem Impfstoff integriert wurden. Indem viele Fachleute sich an diesen Untersuchungen beteiligen, würde das Ganze vertrauenswürdiger, als wenn nur ein Labor dies mache, schlägt er vor.
   
Er sei ein Fan der mRNA-Technologie, meinte der Molekularbiologe. Er sei selbst geimpft und habe die Covid-Impfung damals allen Nahestehenden empfohlen, sagte er im Interview auf «Substack». Dort sagte er auch, dass er niemandem einen Vorwurf mache. «Es ist  leicht sich jetzt zurückzulehnen […] und dann Steine zu werfen […] Ich  finde, das ist wirklich unfair. Ich meine, die meisten Menschen arbeiteten im guten Glauben, um zu versuchen, das Feuer löschen.»
   

FDA reagierte nicht auf Buckhaults informelle E-Mails
   
Er habe die US-Arzneimittelbehörde FDA per E-Mail von seinen Befunden unterrichtet und auch getwittert. Die FDA hätte aber nicht reagiert, sagt Buckhaults gegenüber der Wissenschaftsjournalistin Maryanne Demasi. Angesichts der Sprengkraft dieses Themas erwarte er von der FDA  allerdings auch keine Antwort.
   
Daraufhin konfrontierte Demasi die FDA mit den Ergebnissen von  Buckhaults. Die Antwort der FDA: «Die FDA ist überzeugt von der Qualität, der Sicherheit und der Wirksamkeit dieser Impfstoffe. Die Nutzen-Risiko-Bewertung und die laufende Sicherheitsüberwachung zeigen, dass die Vorteile ihre Risiken überwiegen.»
   

«Es braucht etwas Ermunterung»
   
Die US-Arzneimittelbehörde sollte Pfizer zwingen, dafür zu sorgen, dass die DNA aus den Booster-Impfdosen und aus allen künftigen Versionen dieses Impfstoffs entfernt werde, verlangte Buckhaults in der Anhörung  vor dem Senatsausschuss. Gegenwärtig seien die finanziellen Anreize, das  Ganze einfach so weiterlaufen zu lassen, zu gross. «Es braucht etwas Ermunterung, um [die DNA] herauszubekommen.» Denn die Anreize, diese  Angelegenheit unter den Teppich zu kehren, seien gross. Auch die  Personen in den Behörden, die den Impfstoff zuliessen, hätten Interessenkonflikte.
   
«Vielleicht untersuchen wir eine Reihe von Menschen und finden heraus, dass das wirklich kein Problem ist, wer weiss? Wenn wir das  beweisen, dient dies dem Gemeinwohl.» Eine Hoffnung besteht laut Buckhaults darin, dass die FDA der Sache im Stillen nachgehen würde und die Hersteller – falls etwas dran wäre – den Herstellungsprozess verbesserten.

Zitat Ende.



Ende Oktober 2023:
Ein weiteres besorgniserregendes Pre-Print mit dem Titel "DNA-Fragmente, die in monovalenten und bivalenten COVID-19-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna modRNA aus Ontario, Kanada, nachgewiesen wurden: Explorative Dosis-Wirkungs-Beziehung mit schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen." wird publiziert, in dem eine Arbeitsgruppe um den kanadischen  Molekularvirologen David J. Speicher nicht nur eine weit über die  zulässigen Grenzwerte hinausgehende Verseuchung der modRNA-Impfstoffe  mit bakterieller und Plasmid-DNA bestätigen, sondern zusätzlich  aufzeigen konnte, dass das Ausmaß der Verseuchung mit der  Nebenwirkungsrate der einzelnen Chargen korreliert war.

Quellenangabe und Link zum Pre-Print aus Ende Oktober 2023:



29. November 2023:
Der AfD-Abgeordnete Martin Sichert befragt Bundesgesundheitsminister  Lauterbach im Bundestag zu jenen Verunreinigungen in den COVID-19-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer und von Moderna.

Die Original-Aufnahme der Befragung finden Sie hier unter dem folgenden Link:


Sichert hatte Bundesgesundheitsminister Lauterbach im Anschluss an eine Diskussion über Cannabis folgende Frage gestellt:

„Wir haben Verunreinigungen nicht nur bei Cannabis, sondern auch bei den  Corona-Impfstoffen, wo die DNA-Verunreinigungen festgestellt worden sind: Mit Bakterien-DNA, die - sehr gefährlich - in Lipid-Nanopartikel gepackt  wird, vom Immunsystem nicht erkannt wird und in die Zellen eindringt.  Was gedenkt die Bundesregierung gegen diese Verunreinigungen zu  unternehmen?"

Lauterbach antwortete:

„Ich kann Ihre Frage nicht beantworten. Sie ist unwissenschaftlich. Sie wiesen auf Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hin. Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt und nicht mit DNA.“


Norbert Häring kommentiert am 30. November 2023 diese Antwort von Prof. Dr. Karl Lauterbach wie folgt (Zitat):

"Sichert hatte aber nicht auf Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hingewiesen, wie Lauterbach behauptet, sondern auf Verunreinigungen der Impfstoffe durch Bakterien-DNA.  Der dritte Satz ist also falsch, ob aus Unachtsamkeit, mangelhaften Fähigkeiten im Textverständnis oder Böswilligkeit ist offen. Der vierte  Satz ist Unsinn, und zeigt, dass er von dem, was seit seinem Amtsantritt  im Zentrum seiner Aufgaben und seines Engagements steht, nichts  versteht.

Denn: In einer Pressemitteilung  aus Anlass des Baus einer Anlage zur Produktion von Plasmid-DNA erklärt  Biontech deren Nutzung als „zentrales Ausgangsmaterial für die  Herstellung von mRNA“ so:

„Plasmide sind kleine,  ringförmige DNA-Sequenzen, die in einem Bakterium zusätzlich zur deren  genomischer DNA vorkommen können. Oft beinhalten sie zusätzliche  genetische Informationen, die dem Bakterium beispielsweise  Antibiotikaresistenz verleihen können. Plasmide werden in der  biopharmazeutischen Industrie als Transportvehikel unter anderem zur  Vermehrung von genetischen Informationen bzw. DNA-Sequenzen eingesetzt.  Eine Kopie einer DNA-Sequenz, die aus einem Plasmid gewonnen wird, dient  als Vorlage zur Herstellung von mehr als 500 mRNA-Strängen. Plasmide  werden nach der mRNA-Herstellung herausgefiltert und verworfen und sind  daher nicht Teil der fertigen Impfstoffe oder Therapien.“

Wichert  hat die Problematik der DNA-Verunreingung korrekt skizziert.  Lauterbachs zweiter Satz ist also auch falsch. Nur der erste stimmt. Er  konnte die Frage nicht beantworten, allerdings nur, weil er dafür nicht  genug von der Materie versteht.
War dies für Twitter-Nutzer schon  erkennbar, wenn er dort regelmäßig neue medizinische Studien falsch,  verzerrt oder extrem oberflächlich wiedergab und propagierte, so ist das  volle Ausmaß seiner Ignoranz nun für jeden offensichtlich, der es  wissen möchte.

Das wäre für einen Gesundheitsminister schon  schlimm genug, wenn Impfstoffe nicht gerade im Zentrum seiner Tätigkeit gestanden hätten und noch stünden. Aber Lauterbach machte und macht auf  Basis dieses Nichtverstehens Politik. Er hat darauf die Impfpflicht im  Gesundheitswesen und sein Eintreten für eine allgemeine Impfpflicht  gestützt, ebenso seine Falschbehauptungen von der nebenwirkungsfreien  Impfung, die Hetze gegen nicht Geimpfte und die Fortsetzung der Angstkampagne und der Pandemiemaßnahmen, mit denen er Kindern und  Jugendlichen großen Schaden zufügte.

Es zeugt vom völlig  verlotterten Zustand der SPD, dieser Bundesregierung und des politischen  Debattenraums, dass ein solcher Minister nicht ausgetauscht wird, zumal  er sich auch schon durch eine Vielzahl von Lügen und Fehlleistungen nach normalen Maßstäben als Amtsträger unmöglich gemacht hat."

Zitat Ende.

Quellenangabe und Link:



06. und 08. Dezember 2023:
Der komplette Vorgang wird auf hervorragende Weise zusammengefasst und kommentiert von Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, der von 1992  bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung war und  damit ein genauer Kenner des Medizinsektors ist. Titel der Kommentare: "Plasmidgate macht sofortigen Impfstopp unausweichlich" und "Die Impf-Katastrophe nimmt ihren Lauf".

Link zum Kommentar von Dr. med. Lothar Krimmel vom 06. Dezember 2023:

Link zum Kommentar von Dr. med. Lothar Krimmel vom 08. Dezember 2023:



16. Dezember 2023:
Veröffentlichung eines weiteren zusammenfassenden YouTube-Videos, das sich auf die Umschau bei mdr vom 12. Dezember 2023 bezieht.

Link zum YouTube-Video:

Zum Inhalt dieses YouTube-Videos lesen wir (Zitat):

"Brigitte König ist externe Professorin an der medizinischen Fakultät der Universität Magdeburg. Beauftragt von einer Privatperson, dem studierten Biologen Dr. Jürgen Kirchner, enttarnt sie eine DNA-Verschmutzung im mRNA Impfstoff. Welche Folgen könnte das für die Gesundheit haben?   Ein spannender Bericht, der bloß nicht zu öffentlich sein soll. Auf dem TV habe ich das nicht mehr in der Mediathek gefunden. Erst Recht ein Grund, den Beitrag, finanziert von den Rundfunkbeiträgen und damit von uns allen, auch allen zugänglich zu machen. Auch hier über YouTube.  Bitte ansehen und teilen"

Zitat Ende.

Ab Minute 10:40 hören wir in diesem YouTube-Video (Zitat):

"Mittlerweile hat die Magdeburger-Professorin weitere Impfchargen untersucht. Auch hier fand sie Fremd-DNA. Ob diese Analyse tatsächlich zutrifft und vor allem ob die mutmaßliche DNA-Belastung Schaden anrichten kann, diese Fragen konnten wir als Redaktion jedenfalls nicht abschließend beantworten."

Zitat Ende.



ad 3.) FAZIT und REAKTIONEN:

Lauterbach ist entweder inkompetent, lügt oder stellt sich dumm. Am 14. August 2021 twitterte Lauterbach, die COVID-19-Impfstoffe seien "nebenwirkungsfrei". Nun im September und Dezember 2023 leugnet er die DNA-Verunreinigung der COVID-19-Impfstoff-Chargen.

Die Tatsache, dass mehrere unabhängige deutsche Labore jenem Vorwurf der DNA-Verunreinigung erst gar nicht nachgehen wollten, wirft Zweifel auf.

Auch die Tatsache, dass von der Bundesregierung abhängige Wissenschaftler diese DNA-Verunreinigung abstreiten (wie z. B. Prof. Dr. Emanuel Wyler vom Max Delbrück Center ) und dass zugleich von der Bundesregierung unabhängige Wissenschaftler (wie z. B. Prof. Dr. Gerald Dyker, Chemiker an der Ruhr-Universität Bochum) - wie in dem zuletzt genannten YouTube-Video ab Minute 4:50 erklärt - nicht abstreiten, wirft m. E. ein extrem schlechtes Licht auf die ganze Bundesregierung. So hält es Prof. Wyler für extrem unwahrscheinlich, dass jene DNA-Verunreinigung negative Folgen haben könnte. Prof. Dyker hält dagegen negative Folgen für denkbar. Dyker wird folgendermaßen zitiert:

"Vor dem Hintergrund, dass man unter extremem Zeitdruck stand, ist es vorstellbar, dass der Hersteller entschied, entweder unter Nichtwissen oder Duldung von Aufsichtsbehörden, das Produkt mit den verbliebenen DNA-Verunreinigungen in die Massenverimpfung zu geben."

Zitat Ende.

Informationen zum Max Delbrück Center unter dem folgenden Link:

Ab Minute 6:10 wird in jenem YouTube-Video auch eine Reaktion von Prof. Dr. Bernd Mühlbauer zu jener DNA-Verunreinigung zitiert.

Zu Prof. Mühlbauer vgl. Wikipedia unter dem folgenden Link:

Wie reagierten die Behörden zu jener DNA-Verunreinigung?

a) das Paul-Ehrlich-Institut:

Siehe dazu das YouTube-Video ab Minute 6:45:

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) testet demnach, wie das PEI selbst schreibt, die Impfstoff-Chargen nicht selbst auf DNA-Verunreinigungen, sondern verlässt sich auf die Prüfprotokolle der Hersteller.

Dass das PEI weder selbst testet noch die Analyse-Werte aus Magdeburg überprüft, stößt bei Prof. Dr. Brigitte König zurecht auf Verwunderung (siehe YouTube-Video ab Minute 7:30).

b) das Bundesministerium für Gesundheit:

Siehe dazu das YouTube-Video ab Minute 7:55:

Das Bundesministerium für Gesundheit stellt(e) die Analyse aus Magdeburg in Frage, denn die getesteten Chargen nach Mitteilung von Herrn Dr. Kirchner seien abgelaufen gewesen.

Dazu nimmt Frau Prof. Dr. Brigitte König wie folgt Stellung:

Dies sei für die gefundene Fremd-DNA allerdings irrelevant. Sie sagt bei mdr ab ca. Minute 8:15 (Zitat):

"Die DNA in diesen Lipid-Partikeln vermehrt sich ja nicht und wird eher noch abgebaut, d. h. also, wenn der Impfstoff nicht abgelaufen ist, können wir evtl. noch mit höheren Werten rechnen, aber nicht mit geringeren."

Zitat Ende.

Da die Behörden die Untersuchungsergebnisse aus Magdeburg offenbar anzweifelten, wollte der mdr selbst verschiedene Chargen testen lassen. Dazu fragte der mdr bei ca. 20 Laboren an, darunter bei deutschen Universitäten, aber auch bei privaten Anbietern, die solche Analysen durchführen können. Von allen bekam der mdr eine Absage oder keine Reaktion. Was könnten mögliche Ursachen dafür sein?

Ab Minute 9:10 erklärt mdr den Herstellungsprozess jener COVID-19-Impfstoffchargen.

Es wird angenommen, dass dieser Herstellungsprozess für die DNA-Verunreinigungen verantwortlich sein könnte.

Der Herstellungsprozess war ein anderer als noch bei der Zulassungsstudie:

Der für die klinischen Studien verwendete Impfstoff wurde maschinell ohne (!) Beteiligung von Mikroorganismen hergestellt (lt. EMA "Prozess 1" genannt).

Pfizer ist dann auf eine andere Produktionstechnik umgestiegen ("Prozess 2" genannt).

Nur sehr wenige Probanden in der Zulassungsstudie erhielten diesen Impfstoff aus Prozess 2. Hier wurde das Material von gentechnisch veränderten Bakterien geliefert.

Beim Vergleich zwischen den Chargen der beiden Herstellungsprozessen wird deutlich, dass es zu Unterschieden gekommen war.

Der mdr wollte von BioNTech wissen, warum das Herstellungsverfahren verändert wurde.

Eine Antwort auf diese Anfrage erhält der mdr allerdings nicht.

Bezüglich der DNA-Verunreinigung, die Frau Prof. Dr. Brigitte König festgestellt hatte, schreibt BioNTech (Zitat):

"Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff ist nicht mit DNA verunreinigt. [...] Die Chargen wurden einer umfassenden Qualitätskontrolle durch den Hersteller unterzogen."

Zitat Ende.

Nun steht Aussage gegen Aussage!

Welcher Aussage vertrauen Sie aber mehr, liebe Leserinnen und Leser?

a) der Aussage von BioNTech, dessen Impfstoff fast ausschließlich Impfversagen verursacht hat trotz Prognose einer 95-prozentigen Wirksamkeit

b) der Aussage à la "Die Impf-Katastrophe nimmt ihren weiteren Lauf"

?

Nachdem es derartig viele Ungereimtheiten um diesen Impfstoff gibt, ist es tendenziell logisch, der Variante unter (b) zuzustimmen und damit BioNTech einer weiteren Lüge zu bezichtigen und damit zur Last zu legen.

Nicht nur für Dr. med. Gunter Frank liegen in Bezug auf den COVID-19-Impfstoff erhebliche Unregelmäßigkeiten bis hin zu kriminelle Strukturen vor. Dr. Gunter Frank bezeichnet dies sogar als "Staatsverbrechen".

Unter einem Verbrechen wird ein schwerwiegender Verstoß gegen die Rechtsordnung einer Gesellschaft  oder die Grundregeln menschlichen Zusammenlebens verstanden. Allgemein  gesprochen handelt es sich um eine von der Gemeinschaft als Unrecht betrachtete und von ihrem Gesetzgeber als kriminell eingestufte und mit Strafe bedrohte Verletzung eines Rechtsgutes durch den von einem oder mehreren Tätern schuldhaft gesetzten, verbrecherischen Akt. (Vgl. Wikipedia, Art. "Verbrechen"; Aufruf vom 17.12.2023).

"Dr. Gunter Frank über Corona: Es liegen Beweise für ein Staatsverbrechen vor"

Link zum Video:

Vgl. dazu das gleichnamige Buch von Dr. med. Gunter Frank mit dem Klappentext (Zitat):

"Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen,  größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption,  Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die  Realität."

Zitat Ende.

Link zu Amazon:

Abschließend zitiere ich noch einmal Dr. med. Lothar Krimmel (Zitat):

"Es gibt an folgender These nicht den geringsten Zweifel: Kein  einziger der Milliarden von mit Biontech- und Moderna-Impfstoffen  Traktierten, der nicht zum innersten Kreis des Impfkartells gehörte, hat  zum Zeitpunkt der Impfung gewusst,

  • dass es sich definitionsgemäß um eine Gentherapie handelt, für  welche die diesbezügliche arzneimittelrechtliche Definition gezielt  außer Kraft gesetzt wurde, um die umfangreichen Sicherheitsstandards für  die Zulassung von Gentherapeutika zu umgehen,

  • dass über die intramuskuläre Injektion von Lipidnanopartikeln  unnatürliche modRNA in die Zellen nahezu sämtlicher Organe des Körpers  eingeschleust wird, um dort für eine bislang unbekannte Dauer künstliche  Spike-Proteine unbekannter Toxizität zu produzieren,

  • dass für die massenhafte Produktion der modRNA-Impfstoffe  Kolibakterien verwendet werden, deren eigene bakterielle DNA aufgrund  von chargenspezifischen Reinigungsdefiziten die Impfstoffe  kontaminieren, so dass bakterielle DNA, auch in Form von Plasmid-DNA, möglicherweise in menschliche Zellen sämtlicher Organe und sogar bis in  die Zellkerne gelangen und dort bei Zellteilungen neben menschlicher DNA  zu liegen kommen kann – mit möglicherweise dramatischen Folgen,

  • dass die in den Zulassungsstudien verwendeten Impfstoffe, auf die  sich die weltweiten vorläufigen Zulassungen bezogen haben, eben gerade  nicht unter Verwendung von Kolibakterien hergestellt worden waren, so  dass die anschließend unter Einsatz dieser Bakterien produzierte und  mehr oder weniger plasmid-kontaminierte modRNA faktisch ohne medizinisch  und pharmazeutisch nachvollziehbare Zulassung milliardenfach verimpft  wurde.

Vor diesem Hintergrund ist alles andere als ein sofortiger Stopp der  Covid-Impfkampagnen politisch, medizinisch und rechtlich  unverantwortlich.

Denn kein einziger der weltweit verwendeten „Aufklärungsbögen“ hat  auch nur ansatzweise konkrete Hinweise auf diese gravierenden  Sachverhalte enthalten. Und dies, obwohl den Drahtziehern des  Impfkartells alle genannten Skandalfakten von Anfang an bekannt sein  mussten. In ihren geheimen Verhandlungen mit den politisch  Verantwortlichen haben die Vertreter der Pharmakonzerne alle diese  Risiken offen eingeräumt, ohne dass die Öffentlichkeit darüber  informiert wurde.

Es ist davon auszugehen, dass sich allein bei Kenntnis der vier  aufgeführten Tatsachen ein hoher Anteil der Geimpften gegen die Impfung  entschieden hätte. Zudem hätte die allgemeine Kenntnis dieser Fakten  dazu geführt, dass der immense staatliche und gesellschaftliche Druck  auf die Impfentscheidung überhaupt nicht hätte aufgebaut werden können.  Damit sind de facto weltweit sämtliche modRNA-Impfungen rechtswidrig  erfolgt und stellen eine gravierende Körperverletzung dar."

Zitat Ende.

Quellenangabe und Link:

Vgl. dazu meinen Blogartikel vom 17. August 2023 mit dem Titel:

"Bedenken gegenüber dem  mRNA-„Impfstoff“ bezüglich der Veränderung des menschlichen Genoms im Zusammenhang mit der Entstehung von Krebszellen"


Das Problem bei diesen DNA-Verunreinigungen ist, dass jene Bakterien-DNA wahrscheinlich sogar in den Zellkern des menschlichen Erbgutes eingeschleust worden sein kann, was bedenklich wäre.

Wozu diese DNA-Verunreinigungen in den COVID-19-Injektionsstoffen genau führen können, ist noch nicht geklärt.

Genau aus diesem Grund wurde ja auch u. a. vor den mRNA-Injektionsstoffen gewarnt:

Die Langzeitfolgen sind nicht untersucht.

Genau aus diesem Grund hätten jene mRNA-Impfstoffe nicht zur Anwendung kommen dürfen!

Rainer Langlitz

Bildnachweis: Das Photo dieses Blogbeitrags wurde käuflich erworben bei WebSite X5 pro. Es trägt den Titel: "Hands holding No covid vaccine board - concept covid-19-coronavirus" (ID: 442436920).


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