Das seit 2015 verstärkt importierte Problem: Traumatisierte Flüchtlinge verüben Messerattacken
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Sonntag, 26. Januar 2025 · 10:30
Schizophrenie kann jeden treffen, der vulnerabel ist und der zugleich unter einer niedrigen Stress-Toleranzgrenze leidet.
(vgl. dazu das Vulnerabilitäts-Stress-Modell zur Entstehung von Schizophrenien bzw. von Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis!).
Zitat:
"Das Vulnerabilitäts-Stress-Modell wird in der klinischen Psychologie eingesetzt, um die Verletzlichkeit eines Menschen zu beschreiben. Die Vulnerabilität (lat. Vulnus = Wunde) beschreibt die Anfälligkeit eines Menschen, an einer psychischen Krankheit zu erkranken."
"Das Vulnerabilitäts-Stress-Modell wird in der klinischen Psychologie eingesetzt, um die Verletzlichkeit eines Menschen zu beschreiben. Die Vulnerabilität (lat. Vulnus = Wunde) beschreibt die Anfälligkeit eines Menschen, an einer psychischen Krankheit zu erkranken."
Zitat Ende.
Link und Quellenangabe:
Die Zahlen an schizophrenen Patienten liegen zwar lt. Statista weltweit seit 1990 konstant bei 0,3 %. Bei einer Weltbevölkerung von 8 Mrd. Menschen sind dies dann 24 Millionen Menschen, die weltweit an Schizophrenie leiden.
Link und Quellenangabe:
Diese Zahlen mögen zwar richtig sein. Aber sie berücksichtigen scheinbar nicht, inhaltlich bzw. symptomatisch gesehen, die Gefahren, die scheinbar von vielen traumatisierten Kriegsflüchtlingen aus Syrien ausgehen, wie im Internet zu lesen ist:
Wir können davon ausgehen, dass ein Großteil jener Menschen, die aus dem ehemaligen Kriegsgebiet Syrien geflohen und nach Deutschland gekommen sind, schwer traumatisiert sind und unter diversen Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis leiden.
Diese Menschen sind zwar zu bedauern und zu therapieren. Aber sie sollten bitte nicht in Deutschland integriert, sondern nach Syrien remigriert und dort therapiert werden, denn ca. 10 % aller schizophrenen Patienten stellen leider - statistisch gesehen - eine Gefahr für andere Menschen in der Gesellschaft dar: ca. 10% aller Schizophrenie-Kranken sind - statistisch gesehen - fremdgefährdend.
Diese Menschen sind zwar zu bedauern und zu therapieren. Aber sie sollten bitte nicht in Deutschland integriert, sondern nach Syrien remigriert und dort therapiert werden, denn ca. 10 % aller schizophrenen Patienten stellen leider - statistisch gesehen - eine Gefahr für andere Menschen in der Gesellschaft dar: ca. 10% aller Schizophrenie-Kranken sind - statistisch gesehen - fremdgefährdend.
Zitat aus BR24, der mit Thomas Elbert gesprochen hat:
"Da die Versorgungslage im psychotherapeutischen Bereich nicht besonders gut sei, wäre es eine Option, andere Geflüchtete aus demselben Kulturkreis für therapeutische Aufgaben zu engagieren, schlägt der Psychologe vor. Er hält es für möglich, die Landsleute in wenigen Monaten zu schulen und den Geflüchteten somit mit vergleichsweise ökonomischen Mitteln zu helfen. Diesen Menschen zu helfen, sei nicht nur eine humanitäre Verpflichtung, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen im Interesse unseres Staates, so Elbert. Deutschland profitiere davon, wenn Migranten schneller in Beruf und Gesellschaft integriert werden könnten."
"Da die Versorgungslage im psychotherapeutischen Bereich nicht besonders gut sei, wäre es eine Option, andere Geflüchtete aus demselben Kulturkreis für therapeutische Aufgaben zu engagieren, schlägt der Psychologe vor. Er hält es für möglich, die Landsleute in wenigen Monaten zu schulen und den Geflüchteten somit mit vergleichsweise ökonomischen Mitteln zu helfen. Diesen Menschen zu helfen, sei nicht nur eine humanitäre Verpflichtung, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen im Interesse unseres Staates, so Elbert. Deutschland profitiere davon, wenn Migranten schneller in Beruf und Gesellschaft integriert werden könnten."
Zitat Ende.
Link und Quellenangabe:
Ich muss an dieser Stelle meine Zweifel, meine Skepsis und meine Ablehnung diesem Vorschlag von Thomas Elbert gegenüber anbringen. Thomas Elbert scheint nicht antizipieren zu können, was sein Vorschlag einer Integration der aus Syrien geflüchteten Menschen, die an einer Psychose leiden und die zu 10% fremdgefährdend sind, bedeutet.
Ich kann mir an dieser Stelle nur an den Kopf fassen und Thomas Elbert "den Vogel zeigen", denn seine Argumentation ist unverantwortlich.
Inwiefern?
Wir können davon ausgehen, dass ein Großteil jener Menschen, die aus dem ehemaligen Kriegsgebiet Syrien geflohen und nach Deutschland gekommen sind, schwer traumatisiert sind und unter diversen Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis leiden. Diese Menschen sind zwar zu bedauern und zu therapieren. Aber sie sollten bitte nicht in Deutschland integriert, sondern nach Syrien remigriert und dort therapiert werden, denn diese Menschen stellen leider zu ca. 10% eine Gefahr dar für die anderen Menschen in Deutschland. Diese Menschen sind zu ca. 10% fremdgefährdend.
Was ist eine paranoide Schizophrenie?
Schizophrenie ist eine schwere psychische Erkrankung, bei der die Patientinnen und Patienten insbesondere unter Wahnvorstellungen leiden.
Zitat:
"Bei der paranoiden Schizophrenie (sc. Form der Psychose) handelt es sich um die häufigste und bekannteste Erkrankung aus dem Formkreis der Schizophrenien. Im Mittelpunkt stehen hier Wahnvorstellungen, Störungen des Ich-Bewusstseins und Halluzinationen. Akustische Halluzinationen kommen in über 80 % der Krankheitsfälle vor. Die Patienten hören meist nicht vorhandene Stimmen und halten diese für real."
Zitat Ende.
Link und Quellenangabe:
Diese Krankheitsform erklärt teilweise jene schrecklichen, brutalen und heimtückischen Messerattacken.
Zitat:
"Das Risiko, eine Gewalttat zu begehen, ist bei Schizophrenie-Kranken hoch – ebenso wie das Risiko, sich selbst zu töten. Das hat eine groß angelegte Studie mit schwedischen Daten erneut bestätigt. Mehr noch: Das Risiko ist in den letzten Jahren sogar angestiegen. [..] Sind Menschen, die an einer Schizophrenie erkrankt sind, generell gefährlicher als andere? „Ja, das sind sie“, sagt Seena Fazel, Psychiater an der Universität Oxford. Die Krankheit kann mit Wahnvorstellungen einhergehen, die Patienten fühlten sich dann von anderen bedroht und greifen an – um sich selbst zu schützen. [...] Wenn zehn Prozent aller schizophrenen Männer gewalttätig werden, dann heißt das auch: 90 Prozent werden es nicht."
"Das Risiko, eine Gewalttat zu begehen, ist bei Schizophrenie-Kranken hoch – ebenso wie das Risiko, sich selbst zu töten. Das hat eine groß angelegte Studie mit schwedischen Daten erneut bestätigt. Mehr noch: Das Risiko ist in den letzten Jahren sogar angestiegen. [..] Sind Menschen, die an einer Schizophrenie erkrankt sind, generell gefährlicher als andere? „Ja, das sind sie“, sagt Seena Fazel, Psychiater an der Universität Oxford. Die Krankheit kann mit Wahnvorstellungen einhergehen, die Patienten fühlten sich dann von anderen bedroht und greifen an – um sich selbst zu schützen. [...] Wenn zehn Prozent aller schizophrenen Männer gewalttätig werden, dann heißt das auch: 90 Prozent werden es nicht."
Zitat Ende.
Link und Quellenangabe:
Wie viele an Schizophrenie Erkrankte leben aktuell in Deutschland?
Zitat:
"In Deutschland leiden aktuell rund 800.000 Menschen an dieser Erkrankung. Jedes Jahr erkranken daran rund 12.000 Menschen zum ersten Mal, meist im Alter zwischen der Pubertät und dem dreißigsten Lebensjahr. Männer und Frauen erkranken gleich häufig. Schizophrenien verlaufen sehr unterschiedlich. Manche Patientinnen und Patienten erkranken nur einmal, andere chronisch mit erheblichen Einschränkungen im Alltag."
Zitat Ende.
Link und Quellenangabe:
Ob nun in diese 800.000 Patienten bereits die Flüchtlinge eingerechnet sind, kann ich derzeit nicht beurteilen.
Wenn nun aber "nur" 10% jener 800.000 an Schizophrenie Erkrankten allein innerhalb der deutschen Bevölkerung gewalttätig und fremdgefährdend werden, dann sind dies immer noch 80.000 gefährliche Menschen.
Die Nervenerkrankung "Schizophrenie" gilt immer noch als unheilbar (!). Die Symptome der Patienten mit den einzelnen Formen der Schizophrenie sind nur durch Anti-Psychotika bzw. Neuroleptika (also starke Psychopharmaka) unter Kontrolle zu halten.
Man möchte nun, bitte, psychisch (sc. nervlich) kranke Menschen nicht (!) unter einen Generalverdacht stellen. Man möge sich davor hüten. Man möge diese kranken Menschen also bitte nicht allgemein anprangern, verurteilen, ablehnen, exkludieren oder was weiß ich. Nein! Diese psychische Erkrankung ist mittlerweile mindestens seit den 1990er-Jahren sehr gut therapierbar, sofern die Patienten ihre Medikamente nehmen; und es gibt mittlerweile sehr, sehr gute pharmazeutische Medikamente, die Schizophrenie-erkrankte Menschen größtenteils symptomfrei sein lassen. So gut wie alle betroffenen Menschen aus der deutschen Bevölkerung, die an Schizophrenie leiden, sind sozialpsychiatrisch versorgt. Es wird dafür gesorgt, dass sie ihre Medikamente einnehmen. Dies wird sehr genau protokolliert und dokumentiert. Wie gesagt, 90 % der Schizophrenie-Kranken werden nicht (!) gewalttätig. Wichtig ist in jedem Fall, dass jene Schizophrenie-Patienten ihre Medikamente täglich (!) verantwortungsbewusst einnehmen; und wenn dies nicht möglich ist, dann müssen diese Menschen in einem Wohnheim betreut werden.
Was jedoch passieren kann, wenn Schizophrenie-Erkrankte ihre psychiatrisch verordnete Medikation plötzlich weglassen, zeigt auf eindrucksvolle Weise der Film "Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn".
Link zu Wikipedia über diesen Kinofilm:
Trailer zum Kinofilm "Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn":
Lassen diese Patienten also auch nur wenige Tage ihre Medikamente weg und nehmen sie diese nicht (!) verantwortungsvoll ein, so können leider Gottes diese Patienten schnell eine erneute Episode ihrer Psychose / Schizophrenie erleiden und erleben.
Sicherlich wurde jener Attentäter, der 3x psychiatrisch behandelt werden musste, auch medikamentös eingestellt, damit er überhaupt wieder aus der Nervenklinik / Psychiatrie entlassen werden konnte.
Er wurde demnach 2x rückfällig.
Und warum? Wahrscheinlich weil er eben nicht (!) seine Medikamente verantwortungsvoll eingenommen hat.
Wenn nun gesagt wird, man wolle jene an Schizophrenie leidenden Geflüchtete sogar noch in den Arbeitsmarkt integrieren, dann fasse ich mir wirklich an den Kopf! Ich muss an dieser Stelle wirklich jenem Psychologen namens Thomas Elbert "den Vogel zeigen"!
Wo arbeiten denn in der Regel Menschen, die an einer Schizophrenie erkrankt sind?
Antwort:
Sie arbeiten in der Regel in sog. Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM).
Sie arbeiten in der Regel in sog. Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM).
Und nun sollen jene Menschen aus Syrien oder Afghanistan, die traumatisiert sind oder die unter Psychosen (also z. B. unter einer paranoiden Schizophrenie) leiden, also ebenfalls mit Menschen in einer WfbM zusammen arbeiten, oder was? Oder will man jene Syrer (ich kürze es jetzt einmal ab) ebenfalls in Wohnheimen für psychisch Kranke betreuen, um zu gewährleisten, dass diese regelmäßig ihre Medikamente einnehmen? Das kann es doch nicht sein!
Nein! Das kann nicht gut gehen - allein wegen der immensen Kosten, die damit verbunden wären. Man muss hier von der Gefahr einer "tickenden Zeitbombe" sprechen - egal, wo jene Menschen aus Syrien integriert werden sollen. Sie stellen zu ca. 10% eine Gefahr für die allgemeine Bevölkerung dar.
Ich halte diesen Vorschlag des Psychologen Thomas Elbert für unverantwortlich!
Nein! Es sollte ein anderer Weg gegangen werden.
In Syrien herrscht nun keine Kriegssituation mehr.
Ich bringe hiermit meine äußerste Skepsis und Ablehnung zum Ausdruck, jenen traumatisierten und unter (paranoider) Schizophrenie leidenden Menschen aus Syrien hier länger/weiterhin einen Aufenthalt zu gewähren.
Diese Menschen sind in der Tat eine tickende Zeitbombe.
Jene Syrer (z. B.) nehmen oftmals ihre Medikamente nicht verantwortlich ein. Hinzu kommt das Problem ihres Frauenbildes, das konträr zu unserem westlich orientierten Frauenbild steht. In aller Regel akzeptieren Menschen aus diesem arabischen Kulturkreis Frauen nicht über ihnen also z. B. Ärztinnen, Pflegerinnen, Lehrerinnen etc.
Wir können dieses Problem m. E. nur durch eine Rückführung jener Menschen nach Syrien in den Griff kriegen. Dort in Syrien muss dann eine Therapie, eine Beaufsichtigung und Reintegration vorgenommen werden. Diese an Schizophrenie leidenden Syrer sollten nicht (!) in Deutschland integriert, sondern nach Syrien remigriert und dort therapiert werden, denn 10 % dieser Menschen stellen leider eine Gefahr dar für die anderen Menschen in Deutschland. Man kann dies nur äußerst schwierig kontrollieren - ansonsten laufen wir Gefahr, dass noch weitere Menschen Messerattacken von Syrern zum Opfer fallen, denn wir können - wie gesagt - davon ausgehen, dass jene Menschen aus dem ehemaligen Kriegsgebiet Syrien schwer traumatisiert sind und unter Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis leiden. Diese Menschen sind selbstverständlich zu therapieren. Aber sie sollten bitte nicht in Deutschland therapiert und integriert, sondern nach Syrien remigriert und dort therapiert werden, denn 10 % dieser Menschen stellen leider eine Gefahr dar für die anderen Menschen hier in Deutschland. Man kann eine Therapie von jenen Menschen aus Syrien nur äußerst schwer kontrollieren. Auch jeder Versuch einer Integration jener Menschen aus Syrien würde sich äußerst problematisch darstellen, wie ich es nun ausführlich beschrieben habe.
Das mag sich zwar nicht gerade human anhören.
Aber dann wird das Geschreie wieder groß sein, wenn sich wieder an einem bestimmten Ort eine Messerattacke ereignet haben wird.
Es ist nun die Aufgabe des Staates Syrien, diesen Menschen zu helfen.
Es ist nicht unsere Pflicht jene Menschen aus Syrien, die an Schizophrenie leiden, in unser Staatswesen zu integrieren.
Was passieren wird, zeigt sich seit Jahren.
Wir können dem nur so wieder Herr werden und diese Zustände kontrollieren, indem wir jene Menschen doch bitte in Syrien vor Ort therapieren lassen. Es gibt dort sicherlich auch psychiatrisch ausgebildete Ärzte.
Der Vorschlag von Thomas Elbert ist damit aus meiner Sicht abzulehnen!
Sobald ein Syrer mit einer Psychose (z. B. paranoide Schizophrenie) per Diagnose eines Psychiaters identifiziert ist, sollte er dringend der Ausländerbehörde gemeldet, nach Syrien remigriert und in Syrien therapiert werden.
Oder wollen wir etwa diese tickenden Zeitbomben hier in Deutschland explodieren lassen?
Nein! Es wäre unverantwortlich!
In aller Regel nehmen Psychose-Patienten ihre Medikamente ein. Aber wehe, sie tun es nicht!
Wir hatten dieses Problem bereits bei dem Attentäter von Hanau, der auch psychisch krank (psychotisch) war und der in seinem Wahn ausländische Mitbürger*innen von Hanau, seine eigene Mutter und schließlich sich selbst getötet hat.
Wir erkennen hieran die Gefährlichkeit von solchen Psychosen, wenn sie unbehandelt sind bzw. wenn die Patienten nicht ihre Medikamente einnehmen.
Nicht umsonst fordern die Innenminister von Bayern und Thüringen Maßnahmen:
"Bayerns Innenminister Joachim Herrmann will nach der Messerattacke in Aschaffenburg die Maßstäbe zur Unterbringung von psychisch Kranken auf den Prüfstand stellen."
"Thüringens Innenminister Georg Maier fordert, psychisch auffällige Zugewanderte stärker in den Blick zu nehmen. Er plädiert für verpflichtende Meldewege und Fallbesprechungen."
Es sind also in dieses ganze Konglomerat auch die Psychiater*innen involviert.
Wenn man dem ganzen Problem Herr werden will, muss sichergestellt sein, dass jeder Psychose-Patient eigenverantwortlich oder per Überprüfung seine Medikation einnimmt.
Aber selbst dann ist noch keine 100-prozentige Garantie gegeben, dass nichts (!) passieren kann.
Das ist leider so!
Eine 100-prozentige Sicherheit wird es niemals (!) geben (können).
Eine 100-prozentige Sicherheit wird es niemals (!) geben (können).
Rainer Langlitz
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