AIDS, COVID etc. und die Pharmaindustrie

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AIDS, COVID etc. und die Pharmaindustrie

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Donnerstag 22 Okt 2020

AIDS, Covid-19, Hepatitis C und die Profitgier der Pharmaindustrie

- Wie profitgierig ist die Pharmaindustrie wirklich? -


Gerade eben habe ich an die Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel, an den Minister für Gesundheit, Jens Spahn, und an die Politiker und Politikerinnen der CDU/CSU Deutschlands nachfolgenden Brief über das Kontaktformular geschrieben.

Hier der Inhalt dieser Nachricht und die automatische Bestätigung der CDU/CSU:



Sehr geehrter Herr Langlitz,

vielen Dank für Ihre Nachricht an die CDU Deutschlands. Mit folgender Nachricht haben Sie sich an uns gewandt:

"Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
sehr geehrte Frau Dr. Angela Merkel,
sehr geehrter Herr Minister für Gesundheit,
sehr geehrter Herr Spahn,
sehr geehrte Politiker und Politikerinnen der CDU/CSU Deutschlands,

ich beginne meine Nachricht an Sie mit einem Zitat:

„Die meisten Standorte weisen wahrscheinlich eine Infektionssterblichkeitsrate von weniger als 0,20% auf. Mit geeigneten, präzisen nicht-pharmakologischen Maßnahmen, die selektiv versuchen, gefährdete Bevölkerungsgruppen und -umgebungen mit hohem Risiko zu schützen, kann die Infektionssterblichkeitsrate sogar noch gesenkt werden.“

Zitiert nach John Ioannidis – veröffentlicht am 14.10.2020

Link:


Mein Name ist Rainer Langlitz, Jahrgang 1974.

Informationen über mich sind einsehbar unter:

www.rainer-langlitz.de

Ich habe mich nun in mehreren Schreiben an Sie gewandt, wie aus meiner Website ersichtlich ist.

Ich bekam auch Antworten von einem sog. CRM-Bürgerservice.

nota bene: CRM = Customer – Relationship – Management

Wie Sie ja wissen, gibt es nun zwei große Lager innerhalb unserer Corona-Pandemie

1.) Corona-Sympathisanten
2.) Corona-Antipathisanten

Hiermit erlaube ich mir, Sie zu einer Stellungnahme aufzufordern zu folgenden drei Aspekten:

1.) Die Aussage von Virologe Hendrik Streeck, Bonn, in einem Interview:

Zitat:

„Glauben Sie, dass Deutschland gut auf den Herbst und Winter vorbereitet ist mit seinem Gesundheitssystem?“

„Ich glaube, im Gesundheitssystem sind wir sehr gut vorbereitet. Mental sind wir dagegen in Deutschland weniger gut vorbereitet, so empfinde ich es zumindest. Es gibt zu viel Angst. Und wir haben es über den Sommer hinweg nicht geschafft, pragmatische Lösungen zu finden, wie man in bestimmten Bereichen weitermachen kann, wenn die Infektionszahlen deutlich steigen. Da wurden Chancen ausgelassen. Meine Sorge für den Herbst ist, dass wir zu wenig über Lösungen diskutieren und zu viel darüber, wie wir das Leben wieder zurückfahren.“

Zitat Ende.

Zitiert nach folgendem Link:


2.) Die Aussage von John Ioannidis:

Zitat aus Seite 9 und 10 von 37
(Veröffentlichung: Bulletin der Weltgesundheitsorganisation;
Typ: Forschungsartikel ID: BLT.20.265892
Seite 1 von 37
John PA Ioannidis Todesrate bei Infektionen mit COVID-19

Diese erste Online-Version wurde von Experten begutachtet, akzeptiert und bearbeitet, jedoch nicht formatiert und mit Korrekturen von Autoren und Korrekturlesern abgeschlossen von COVID-19 abgeleitet aus Seroprävalenzdaten John PA Ioannidis Meta-Forschungs-Innovationszentrum in Stanford (METRICS), Stanford University, 1265 Welch Road, Stanford, Kalifornien 94305, Vereinigte Staaten von Amerika. Korrespondenz mit John P A Ioannidis (E-Mail: jioannid@stanford.edu).
(Eingereicht: 13. Mai 2020 - Überarbeitete Version erhalten: 13. September 2020 - Akzeptiert: 15. September 2020 - Online veröffent-licht: 14. Oktober 2020):

„Grundsätzlich können angepasste Seroprävalenzwerte näher an der tatsächlichen Schätzung liegen, aber die Anpassungen zeigen, dass jede Studie allein je nach Art der gewählten Analyse unvermeidbare Unsicherheiten und Schwankungen aufweisen kann. Darüber hinaus versuchen meine korrigierten Schätzungen der Todesrate bei Infektionen, die Unterzählung infizierter Personen zu berücksichtigen, wenn nicht alle drei Antikörper (IgG, IgM und IgA) bewertet wurden. Das Ausmaß der Korrektur ist jedoch ungewiss und kann unter verschiedenen Umständen variieren. Ein unbekannter Anteil der Menschen hat möglicherweise mithilfe von Immunmechanismen (Schleimhaut, angeboren, zellulär) auf das Virus reagiert, ohne Serumantikörper zu erzeugen.

Eine Einschränkung dieser Analyse besteht darin, dass mehrere eingeschlossene Studien noch nicht vollständig einer Peer-Review unterzogen wurden und einige noch laufen. Darüber hinaus ist es trotz der Bemühungen von Seroprävalenzstudien, Schätzungen für die allgemeine Bevölkerung zu erstellen, schwierig, die Repräsentativität sicherzustellen, selbst bei strengsten Studien und trotz vorgenommener Anpassungen. Die Schätzung eines einzelnen Wertes für die Sterblichkeitsrate bei einer Infektion für ein ganzes Land oder einen ganzen Staat kann irreführend sein, wenn die Bevölkerungsmischungsmuster und Taschen mit hoher oder niedriger Sterblichkeit häufig sehr unterschiedlich sind. Darüber hinaus haben viele Studien Menschen in eingeschränkten Altersgruppen bewertet, und die Altersgruppen, die nicht eingeschlossen sind, können sich in der Seroprävalenz unterscheiden. In mehreren Studien wurden statistisch signifikante, bescheidene Unterschiede in der Seroprävalenz in einigen Altersgruppen beobachtet. Niedrigere Werte wurden bei kleinen Kindern und höhere Werte bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen beobachtet, aber diese Muster sind inkonsistent und nicht stark genug, um auf große Unterschiede hinzuweisen, die zwischen den Altersgruppen extrapoliert werden.

In Anbetracht dieser Einschränkungen kann man auf der Grundlage der derzeit verfügbaren Daten davon ausgehen, dass bis zum 12. September 2020 mehr als eine halbe Milliarde Menschen infiziert waren, weit mehr als die rund 29 Millionen dokumentierten Fälle, die im Labor bestätigt wurden. Die meisten Standorte weisen wahrscheinlich eine Infektionssterblichkeitsrate von weniger als 0,20% auf. Mit geeigneten, präzisen nicht-pharmakologischen Maßnahmen, die selektiv versuchen, gefährdete Bevölkerungsgruppen und -umgebungen mit hohem Risiko zu schützen, kann die Infektionssterblichkeitsrate sogar noch gesenkt werden.“

Zitat Ende.

Zitiert nach folgendem Link:



3.) Die Aussagen von Dr. Claus Köhnlein in seinem Buch mit folgendem Kommentar:

„"Das Buch 'Virus–Wahn' kann als das erste Werk bezeichnet werden, in dem die Fehler, die Betrügereien und generellen Fehlinformationen, die von offiziellen Stellen über fragwürdige oder nicht durch Viren bedingte Infektionen verbreitet werden, vollständig aufgedeckt werden."

– Gordon Stewart, Medizinprofessor, Experte für Infektionskrankheiten und ehemaliger Berater der WHO

Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Als neueste Horrorvariante beherrscht das so genannte Corona-Virus SARS-CoV-2 die Schlagzeilen. Und auch mit Schreckensmeldungen über Masern, Schweinegrippe, Vogelgrippe (H5N1), SARS, Hepatitis C, AIDS, Polio oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei übersehen, dass die Existenz und krankmachende/tödliche Wirkung dieser "Erreger" nie nachgewiesen wurden. Dass das Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, dass man sich vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und stattdessen mit indirekten "Nachweis"verfahren (u.a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die "modernen" Methoden zum Virusnachweis wie PCR "sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht", wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkt. "Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat."

Die Autoren Engelbrecht und Köhnlein zeigen in "Virus-Wahn" auf, dass die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien faktisch nicht belegbar und höchst widersprüchlich sind. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Mangelernährung, Stress, Pestizide, Schwermetalle etc. abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören - und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Schweinegrippe, Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, dass es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt. Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren weit mehr als 1.000 einschlägige Literaturangaben an.

Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern - ohne dass die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. "Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, dass der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit", wird John Abramson von der Harvard Medical School zitiert.

"Das Buch ist meisterhaft, mutig und stolz geschrieben, bis hin zur Einschätzung des Establishments, der Eliten, der Macht und der staatlichen Förderung. Nach meiner Einschätzung ist es das Ergebnis vieler Arbeitsjahre, von Sachkundigkeit und von Sorgfalt. Da ich selbst Standardwerke herausgebe, weiß ich die notwendige jahrzehntelange Arbeit zu schätzen.“

– Wolfgang Weuffen, Medizinprofessor und Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie““

Zitat Ende.

Zitiert nach folgendem Link:




Um die Sache zu vereinfachen, fasse ich die o. g. drei Zitate kurz zusammen mit meinen eigenen Worten:

1.) Es gibt (derzeit) zu viel Angst. (Hendrik Streeck).

2.) Die Sterblichkeitsrate von Covid-19 ist nicht überdurchschnittlich. (John Ioannidis).

3.) Die Pharmaindustrie ist kriminell. Sie ist profitgierig: Viren und die daraus abgeleiteten Krankheiten wie AIDS, Covid-19, Hepatitis C sind Krankheiten, die eingerichtet sind, um die Profit- und Umsatzsteigerung der Pharmaindustrie zu installieren.

Ich bitte dringend (!) um eine umgehende Stellungnahme der Bundesregierung zu diesen drei oben angeführten Aspekten.

Meine Fragen abschließend:

1.) Was ist Ihrer Meinung nach „Wahrheit“?

2.) Wie sehen Sie sich als CDU-Politikerinnen und Politiker der Wahrheit und damit Gott verpflichtet?

3.) Glauben Sie als christliche Politiker/innen an ein Leben nach dem Tod und an ein gerechtes Gericht Gottes nach Ihrem Tod?

4.) Dienen Sie dem Wohl Deutschlands oder arbeiten Sie zielgerichtet der Pharma-Lobby zu?

5.) Wie viele Punkte innerhalb der Schulbenotung 0 – 15 würden Sie Ihrer politischen Vorgehensweise in der derzeitigen Pandemie geben? (sc.: 0 entspricht der schlechtesten Note und 15 entspricht der Schulnote 1+)?

6.) Wollen Sie wieder gewählt werden im Jahr 2021?

7.) Wie viele Schulden wollen Sie Deutschland und Europa eigentlich noch aufbürden?

8.) Wie stehen Sie zur allgemeinen Impfpflicht, zu Dekapine (Valproat), Tamiflu und zu Managern wie Martin Shkreli, die eine sagenhafte und dekadente Marge für Pharmamedikamente provoziert haben?

Siehe dazu bitte folgenden Link:


9.) Sind Sie zur Selbstreflektion und zur Selbstkritik fähig und bereit?

Diese Anfrage an Sie wird auch bei Facebook veröffentlicht.

Mit freundlichen Grüßen

Rainer Langlitz"


Folgende weitere Daten haben wir aufgenommen:

Hiermit bin ich einverstanden: Ja
Anrede: Herr
Vorname: Rainer
Nachname: Langlitz
E-Mail: rainer.langlitz@gmail.com
Einverständniserklärung: Ja


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