Die Pandemie der Angst und der Fehlinformation oder "Die Angst- und Lügenpandemie" (Prof. a. D. Dr. Andreas Sönnichsen) - ein Vortrag zur Aufarbeitung der Corona-Krise

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Die Pandemie der Angst und der Fehlinformation oder "Die Angst- und Lügenpandemie" (Prof. a. D. Dr. Andreas Sönnichsen) - ein Vortrag zur Aufarbeitung der Corona-Krise

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Montag, 25. Dezember 2023 ·  8:30
Am 10. Dezember 2023 wird bei "WIR - Wissen ist relevant" ein für mich äußerst interessanter Vortrag von Dr. Andreas Sönnichsen zur Aufarbeitung der sog. "Corona-Pandemie" bzw. der Corona-Krise veröffentlicht.

Link zum Vortrag von Dr. Andreas Sönnichsen:


(Diese Video wurde mittlerweile zensiert!)

Dazu schreibt WIR (Zitat):

"Anfang 2020 breitete sich das neue Corona-Virus „SARS-CoV-2“ über die ganze Welt aus. Durch übertriebene Berichterstattung und gezielte Fehlinformation in den Medien über vermeintlich hohe Erkrankungs- und Todesfallzahlen sowie eine nie dagewesene Überlastung der Krankenhäuser und Intensivstationen wurde Angst geschürt, um die Menschen für grundrechtseinschränkende Maßnahmen gefügig zu machen und eine unzureichend getestete Impfung als einzig mögliche Rettung zu akzeptieren.  Die wahren Zahlen waren über die entsprechenden Behörden von Anfang an verfügbar, wurden aber ignoriert. Sie zeigen eindrücklich, dass sich COVID nur unwesentlich von ganz normalen Grippewellen unterscheidet und dass die Panik unbegründet war. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Überlastung der Krankenhäuser, die über das normale Maß der alljährlichen Grippewelle hinausging.  Die Massenimpfung mit nur bedingt zugelassenen, weder sicheren noch sonderlich effektiven „Impfstoffen“ unter Verwendung experimenteller mRNA- und Vektor-Technologien, war zu keinem Zeitpunkt gerechtfertigt und hat weit mehr Schaden angerichtet als genützt. Bereits die Zulassungsstudien wiesen gravierende methodische Fehler auf, und inzwischen sind die Schäden durch die „Impfung“ unübersehbar. Es wird Zeit eine nüchterne, ehrliche, wissenschaftliche Analyse vorzunehmen, um weiteren Schaden von unserer Bevölkerung abzuwenden und für zukünftige Krisen besser gewappnet zu sein.  Der Vortrag wurde am 15. November 2023 aufgezeichnet.

Kapitelübersicht:

0:02:06 Deklaration von Interessenkonflikten
0:03:42 Corona: Pandemie oder Plandemie?
0:12:51 Panik durch Fehlinformationen
0:25:36 Aufbauschen der Corona-Sterbefälle
0:39:43 Schäden der Corona-Maßnahmen
0:52:17 Sinnhaftigkeit von Tests und Masken
1:08:20 Tatsächliche Sicherheit und Schutz der Corona-Impfung
1:29:02 Schädlichkeit der Corona-Impfung
1:41:58 Nutzen-Schaden-Bilanz"

Zitat Ende.

Im folgenden gebe ich kurze Details zum Vortrag von Andreas Sönnichsen wieder.

Sönnichsen führt nach der Deklaration von Interessenkonflikten aus, warum er die Corona-Pandemie als eine geplante Pandemie ("Plandemie") einschätzt.

Dazu führt er aus:

31.12.2019:
 
Auftauchen erster Fälle einer unbekannten Pneumonie in China.
 
 
05.01.2020:
 
Aussage/Behauptung der WHO: Die Ursache dieser Erkrankung wurde bisher nicht identifiziert oder bestätigt.
 
 
05.01.2020:
 
Einreichung der vollständigen Sequenzierung des SARS-Corona-Virus-2 zur Publikation in einer US-amerikanischen Gendatenbank
 
 
Andreas Sönnichsen schlussfolgert:
 
Entweder war die WHO schlecht informiert oder es war eine absichtliche Fehlinformation.
 
 
07.01.2020:
 
Einreichung der Publikation des Virus-Genoms in der renommierten Fachzeitschrift „Nature“. Das Virus-Genom wird Ende Januar 2020 der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
 
 
Nach Meinung von Andreas Sönnichsen ist dies hochgradig unglaubwürdig.
 
 
16.01.2020:
 
Drosten erklärt, er habe einen PCR-Test entwickelt.
 
 
11.03.2020:
 
Ausrufen der Pandemie durch die WHO (obwohl aus China bereits bekannt war, dass eine mittlere Fallsterblichkeit von 0,15 % vorlag – also im Bereich der normalen Grippe).
 
 
Die Folge:
 
Die Medien schüren Angst vor dem Tod.
 
 
15.04.2020:
 
Die Impfung wird von Bill Gates als einzige Rettung angekündigt.
 
 
15.04.2020:
 
Das finale Studienprotokoll des Pfizer-Impfstoffs ist bereits fertig.
 
 
(Der Impfstoff muss bereits Mitte März fertig injizierbar in der Schublade gewesen sein.)
 
 
27.04.2020:
 
Registrierung und Veröffentlichung des Pfizer-Studienprotokolls in der amerikanischen Datenbank für klinische Studien.
 
 
29.04.2020:
 
Impfung des ersten Probanden mit dem Pfizer-Impfstoff.
 
 
Es gibt lt. Andreas Sönnichsen Indizien, dass das Virus aus der Gain-of-Function-Forschung aus dem Labor in Wuhan entstanden ist.
 
 
Das Virus wurde möglicherweise absichtlich freigesetzt.
 
 
Jedenfalls wurde parallel zur Entwicklung des Virus auch der Impfstoff mitentwickelt.
 
 
Möglicherweise war von Anfang an der Plan, die Impfung für die Weltbevölkerung im Rahmen dieser "Plandemie" vorzubereiten.
 
 
Es gab ein Strategiepapier des deutschen Innenministeriums, das den Zweck hatte, der Bevölkerung Angst zu machen. Es war geplant, der deutschen Bevölkerung Angst zu machen vor diesem Virus, um nachher dem Volk die Lösung präsentieren zu können, und die Lösung war dann eben der Impfstoff.
 
 
Die Bundesregierung ändert schließlich am 28. März 2020 den § 5 des Infektionsschutzgesetzes und ruft eine epidemische Lage von nationaler Tragweite aus. Damit haben sich die Bundesregierung und der Bundesgesundheitsminister dazu ermächtigt, am Parlament vorbei Gesetze zu erlassen.
 
 
Dann wurde Angst geschürt vor dem Krankenhauskollaps („Diskussion der Triage“).
 
 
Krankenhausbehandelte "Schwere Akute Respiratorische Infektionen" (SARI) im Durchschnitt ca. 10 pro 100.000 Einwohner:


 
Link zum Schaubild des RKI:

Von Minute 18 ca. bis Minute 24 ca. weist Andreas Sönnichsen nach, dass, wenn irgendjemand behauptet, dass das deutsche Gesundheitssystem im Hinblick auf die durch COVID-19 bedingten Hospitalisierungen am Anschlag war und dass triagiert werden musste wegen COVID-Patienten, das dann eine glatte Lüge ist.

Außerdem weist Sönnichsen auf den folgenden Abschlussbericht einer Untersuchungskommission vom 30. April 2021 hin. "Die Mitglieder dieses Beirats betonten, dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat." (Original-Aussage aus dem Bundesministerium für Gesundheit).


Link zum o. g. Abschlussbericht:

Sönnichsen weist darauf hin, dass diese Datenlage bereits im Jahr 2020 von der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert-Koch-Instituts (RKI) vorgelegt, aber von der Führung des RKI nicht weitergegeben wurde. Dennoch wurde die Datenlage dann durch o. g. Bericht durch die Untersuchungskommission bestätigt. Sönnichsen betont auch, dass dies nicht von den Mainstream-Medien veröffentlicht wurde, denn dies hätte ja dem Narrativ widersprochen.

Ab Minute 25:35 ca. führt Sönnichsen nun weiter aus, dass gar nicht so viele Menschen an COVID gestorben sind. Die Sterbestatistik wurde nach Aussage von Sönnichsen größtenteils manipuliert. Die Menschen sind nicht vorwiegend "an", sondern "mit" COVID verstorben. Sönnichsen sagt (Zitat):

"Jeder Verstorbene, der einen positiven PCR-Test aufwies, zählte als COVID-Toter."

Zitat Ende.

Es wurde nicht differenziert, ob man "an" oder "mit" COVID verstorben ist.

Sönnichsen stellt anhand einer Corona-Statistik der Stadt Halle/Saale (Sachsen-Anhalt) fest, dass weniger als die Hälfte (ca. 40%) aller COVID-Toten auch tatsächlich "an" COVID verstorben sind. 60 % sind stattdessen "mit" Corona (also aufgrund einer anderen Todesursache) verstorben. Damit ist das Ausmaß von COVID nicht gravierender als jede Grippewelle.

Als nächstes führt Sönnichsen aus, wer eigentlich an oder mit Corona verstorben ist. Er stellt fest, dass das Durchschnittsalter der Corona-Toten bei 83 Jahren liegt.

In diesem Zusammenhang sagt Sönnichsen, dass das Alter alleine aber nicht die entscheidende Rolle spielt, sondern es müssen auch Begleiterkrankungen als Voraussetzung für den COVID-Tod hinzukommen.

Schließlich war lt. Sönnichsen die Infektionssterblichkeit auch von der Virus-Variante abhängig:

Bei COVID liegt diese bei ca. 0,15 % bei den frühen Varianten.

Bei der Influenza von 2010 - 2022 im Durchschnitt bei 0,12 % (gem. CDC).

In Bezug auf die Omikron-Varianten lag die Infektionssterblichkeit schließlich bei 0,03 % und darunter (also deutlich unter Influenza!).

Ab Minute 37:00 ca. führt Sönnichsen aus, dass bis 2022 keine Übersterblichkeit vorlag - im Gegenteil: der Trend wurde unterschritten. Erst 2022 wird der Trend der Übersterblichkeit überschritten.

Sein Fazit zur Notwendigkeit der Maßnahmen:

  1. Es gibt keine überzeugenden Daten, dass COVID einschneidende Maßnahmen erforderlich gemacht hat.
  2. Es gab in Deutschland 2020 und 2021 keine relevante Übersterblichkeit, die einschneidende Maßnahmen gerechtfertigt hätte.

Die Maßnahmen wären also nicht erforderlich gewesen, wurden aber trotzdem durchgeführt und haben Schaden angerichtet.

Sönnichsen referiert als nächstes dementsprechend "Schäden durch Lockdowns und Schulschließungen" (ca. ab Minute 39:55).

Sein Fazit zur Effektivität der Lockdowns:

  1. Der Lockdown hat massiven wirtschaftlichen, gesundheitlichen, psychischen und gesellschaftlichen Schaden angerichtet und vor allem für die von Armut betroffenen jungen Menschen, Kinder und Jugendlichen Lebenszeit vernichtet.
  2. Es gibt keine überzeugenden Daten, welche einen relevanten Nutzen von Lockdowns und Schulschließungen nachweisen.
  3. Die in der Propaganda verwendeten "Modellrechnungen" basieren auf Annahmen, die nicht der Realität entsprechen.
  4. Dies wird durch ein Sachverständigengutachten des RKI vom 30.06.2022 bestätigt.

Im Anschluss daran analysiert Sönnichsen die Testungen (ca. ab Minute 52:20), die nach Aussage von Sönnichsen ineffektiv und teuer waren.

Zum Stand 13.01.2023 wurden in Österreich 208 Millionen PCR-Testungen für 9 Millionen österreichische Bürger durchgeführt. Kostenblock von ca. 5 Milliarden EUR Steuergeldern; wohlgemerkt sind da die Antigen-Tests noch gar nicht dabei!
Von diesen 208 Millionen PCR-Tests waren 6 Millionen testpositiv (ca. 3%).

Sein Fazit zur Massentestung:

  1. Massentestung asymptomatischer Personen produziert viele falsch-positive Befunde.
  2. Massentestungen sollten nur zur epidemiologischen Beurteilung der Situation an repräsentativen Stichproben durchgeführt werden.
  3. Allenfalls zu rechtfertigen ist eine gezielte Testung von symptomatischen (Risiko-)Personen oder Tests im Gesundheits- und Pflegebereich.

Ca. ab Minute 58:20 bewertet Sönnichsen die Maßnahmen des Maskentragens.

Sein Fazit zur Mund-Nasen-Schutzmaske:

  1. Masken sind nur in Hochrisikosituationen zum Selbstschutz des Trägers sinnvoll.
  2. Für das Dauertragen von Masken gibt es keinen Nutzennachweis.
  3. Das Dauertragen von Masken kann auch gesundheitsschädlich sein.
  4. Der Maskenwahnsinn produziert Unmengen an Plastikmüll und kostet den Steuerzahler Milliarden.

Ab ca. Minute 1:08:20 stellt sich Sönnichsen die Frage, ob die Impfung effektiv und sicher ist/war.

Sein Fazit zur Sicherheit der Impfstoffe:

  1. Die Schäden durch die Impfungen sind eklatant, aber es gibt bisher kaum valide Studien, welche die Schäden quantitativ erfassen.
  2. Viele Fragen zur Sicherheit der Impfstoffe sind noch offen.
  3. Die dringend erforderliche kontrollierte Postmarketing-Studie wurde bisher nicht durchgeführt.

Sönnichsen hält das Nutzen-Schaden-Verhältnis der Impfstoffe für eindeutig negativ, und zwar für alle (!) Menschen.


Abschließend unternimmt Sönnichsen einen ersten Versuch einer Nutzen-Schaden-Bilanz:

Es gibt keine überzeugenden wissenschaftlichen Effektivitätsnachweise bei COVID für:

  • Lockdown
  • Masken in der Community
  • Massentests
  • Quarantäne von asymptomatischen Personen
  • Schul- und Kita-Schließungen
  • Besuchsverbote für asymptomatische Angehörige in Alten- und Pflegeheimen
  • "Impfungen" mit mRNA und Vektor-"Impfstoffen"

Es gibt überdeutliche Hinweise für Schäden durch die Maßnahmen.

  1. Ohne Nutzennachweis verbietet bereits der Verdacht auf Schaden eine breite Anwendung.
  2. Einschränkungen der Grund- und Menschenrechte sind ohne eindeutigen Nutzennachweis indiskutabel.
  3. Die COVID-Impfungen müssen sofort gestoppt werden.

Welche Grund- und Menschenrechte wurden massiv verletzt?

  • Einschränkung der Meinungsfreiheit.
  • Verletzung der körperlichen Unversehrtheit z. B. in Form der einrichtungsbezogenen und der Bundeswehr-Impfpflicht.
  • Massive Einschränkung der Freiheitsrechte durch Lockdown und Quarantäne.

Abschließend weist Andreas Sönnichsen auf sein Buch hin:

"Die Angst- und Lügenpandemie" (erschienen am 31. Mai 2023 beim BoD-Verlag)

Link zu Amazon:


Am besten, Sie, liebe Leserinnen und Leser, schauen sich den gesamten Vortrag von Dr. Andreas Sönnichsen in Ruhe an.

...geht leider nicht mehr: Diese Video wurde mittlerweile zensiert!

Rainer Langlitz

Link zu Wikipedia, Art. "Andreas Sönichsen":



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