Corona-Infektion, Corona-Symptome, Corona-Maßnahmen, Corona-Impfung
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Dienstag, 05. Oktober 2021 · 6:00
In meinen Augen war es skandalös und fast schon grotesk, dass scheinbar Virologen zu einer Ausgangssperre ihr Plädoyer gegeben haben, wo wir doch eigentlich hätten wissen müssen, dass an der frischen gesunden Luft wenig Infektionen stattfinden und dass es nichts Besseres gibt als gesunde frische Luft. Dann von der Regierung zu hören:
"Wir als Regierung verbieten, nach 21 Uhr nach draußen zu gehen! Bleibt zu Hause in Euren vier Wänden und geht nicht nach draußen!" Das war schlechterdings dümmer, als es die Polizei hätte erlauben dürfen.
Entscheidend sind überhaupt nicht die Infektionen. Entscheidend sind Symptome, und wir wissen, statistisch gesehen, dass sich Jugendliche trotz Infektion überhaupt nicht bei einer Infektion mit Coronaviren sorgen müssen, weil unter statistischen Aspekten eine Corona-Infektion in den allermeisten Fällen harmlos bzw. asymptomatisch verläuft. Jenes Beispiel mit dem Bus aus dem Main-Kinzig-Kreis zeigt, dass nicht die Infektionszahlen entscheidend sind, sondern die Symptome von Patienten, die ggf. ins Krankenhaus müssen, weil sie eben Symptome zeigen wie Lungenentzündung oder dergleichen. Bei den Kindern in jenem Schulbus, und ich wohne selbst im Main-Kinzig-Kreis, mache ich mir überhaupt keine Sorgen! Selbst die Bundesregierung ist jetzt dazu übergegangen, nicht mehr die reinen Positiv-Inzidenzen aufgrund jenes unsäglichen PCR-Tests heranzuziehen, sondern die Hospitalisierungsrate zu betrachten, was tausendmal sinnvoller ist. Und warum sage ich "unsäglicher PCR-Test"? An dem Beispiel mit dem Schulbus sieht man sehr schön, was eigentlich der PCR Test für Folgen hatte: er vergleicht anhand einer Speichelprobe eines Menschen irgendeine Virus-Sequenz von Fledermäusen, die scheinbar ein Virus in sich tragen, mit den vier bzw. fünf Nukleinbasenabfolgen (Adenin, Thymin, Guanin, Cytosin bzw. Uracil im Rahmen der RNA) und "glaubt", beim Abgleich zwischen der Speichelprobe des Menschen und jener vorgegebenen Virus-RNA, die dann verdoppelt wird im Reagenzglas, irgendeine ähnliche Sequenz in der Speichelprobe des Menschen gefunden zu haben. Und dann sagt jener PCR-Test und leuchtet Alarm-gebend auf: "Corona-positives Testergebnis". So läuft das mit dem PCR-Test ab. Ob ich nun Symptome habe oder nicht, das ist dem PCR-Test egal. Und wie variantenreich und wie lang unsere DNA ist und dass dieser PCR-Test irgendwelche Sequenzen bei jedem Abgleich zwischen Speichelprobe und Viren-RNA finden kann angesichts von 300 Billionen Viren-Sequenzen, die es ohnehin in jeder DNA des menschlichen Körpers gibt, wen wunderts, dass der PCR-Test dann irgendetwas findet, was auch nur irgendeine Ähnlichkeit mit der Virus-Sequenz aufweist? Dieser PCR-Test ist sehr unsinnig. Er ist für diagnostische Zwecke so gut wie ungeeignet. Halten Sie uns doch bitte nicht für blöde. Allein wer schon in der Schule Biologieunterricht hatte, hat dieses Prinzip schon längst verstanden. Natürlich haben sich jene Jugendlichen in jenem Schulbus gegenseitig infiziert. Aber das kennen wir auch von Schnupfen oder anderen Erkältungskrankheiten. Viren zirkulieren eben und können Symptome verursachen. Es geht aber darum, wie der Symptomatikgrad sich zeigt: Welche Symptome liegen denn tatsächlich vor? Eine bloße Infektion ist kein Symptom. Anhand der Symptomatik muss eine Diagnose erstellt werden, nicht anhand eines PCR-Tests!
Entscheidend sind überhaupt nicht die Infektionen. Entscheidend sind Symptome, und wir wissen, statistisch gesehen, dass sich Jugendliche trotz Infektion überhaupt nicht bei einer Infektion mit Coronaviren sorgen müssen, weil unter statistischen Aspekten eine Corona-Infektion in den allermeisten Fällen harmlos bzw. asymptomatisch verläuft. Jenes Beispiel mit dem Bus aus dem Main-Kinzig-Kreis zeigt, dass nicht die Infektionszahlen entscheidend sind, sondern die Symptome von Patienten, die ggf. ins Krankenhaus müssen, weil sie eben Symptome zeigen wie Lungenentzündung oder dergleichen. Bei den Kindern in jenem Schulbus, und ich wohne selbst im Main-Kinzig-Kreis, mache ich mir überhaupt keine Sorgen! Selbst die Bundesregierung ist jetzt dazu übergegangen, nicht mehr die reinen Positiv-Inzidenzen aufgrund jenes unsäglichen PCR-Tests heranzuziehen, sondern die Hospitalisierungsrate zu betrachten, was tausendmal sinnvoller ist. Und warum sage ich "unsäglicher PCR-Test"? An dem Beispiel mit dem Schulbus sieht man sehr schön, was eigentlich der PCR Test für Folgen hatte: er vergleicht anhand einer Speichelprobe eines Menschen irgendeine Virus-Sequenz von Fledermäusen, die scheinbar ein Virus in sich tragen, mit den vier bzw. fünf Nukleinbasenabfolgen (Adenin, Thymin, Guanin, Cytosin bzw. Uracil im Rahmen der RNA) und "glaubt", beim Abgleich zwischen der Speichelprobe des Menschen und jener vorgegebenen Virus-RNA, die dann verdoppelt wird im Reagenzglas, irgendeine ähnliche Sequenz in der Speichelprobe des Menschen gefunden zu haben. Und dann sagt jener PCR-Test und leuchtet Alarm-gebend auf: "Corona-positives Testergebnis". So läuft das mit dem PCR-Test ab. Ob ich nun Symptome habe oder nicht, das ist dem PCR-Test egal. Und wie variantenreich und wie lang unsere DNA ist und dass dieser PCR-Test irgendwelche Sequenzen bei jedem Abgleich zwischen Speichelprobe und Viren-RNA finden kann angesichts von 300 Billionen Viren-Sequenzen, die es ohnehin in jeder DNA des menschlichen Körpers gibt, wen wunderts, dass der PCR-Test dann irgendetwas findet, was auch nur irgendeine Ähnlichkeit mit der Virus-Sequenz aufweist? Dieser PCR-Test ist sehr unsinnig. Er ist für diagnostische Zwecke so gut wie ungeeignet. Halten Sie uns doch bitte nicht für blöde. Allein wer schon in der Schule Biologieunterricht hatte, hat dieses Prinzip schon längst verstanden. Natürlich haben sich jene Jugendlichen in jenem Schulbus gegenseitig infiziert. Aber das kennen wir auch von Schnupfen oder anderen Erkältungskrankheiten. Viren zirkulieren eben und können Symptome verursachen. Es geht aber darum, wie der Symptomatikgrad sich zeigt: Welche Symptome liegen denn tatsächlich vor? Eine bloße Infektion ist kein Symptom. Anhand der Symptomatik muss eine Diagnose erstellt werden, nicht anhand eines PCR-Tests!
Das ist die ganze Misere unserer Pandemie:
Schuld ist u. a. jener "Drosten-PCR-Test".
Hätten wir von Anfang an die Patienten als Inzidenz genommen, die im Krankenhaus behandelt werden müssen und nicht die reinen Positiv-Inzidenzen aufgrund einer vorübergehenden asymptomatischen Infektion, wenn wir also nur die reine Hospitalisierungsrate als Maßstab gesehen und genommen hätten, dann hätte es niemals eine Pandemie gegeben, dann hätte niemals eine Pandemie ausgerufen werden müssen, dann hätten wir jetzt nicht exorbitante Schulden und keine katastrophale Schuldenquote in Deutschland und auf dieser Welt in den einzelnen Ländern. Es hätte keinen Lockdown gebraucht, die ganze Panik und die ganze Impfkampagne wären hinfällig gewesen. Es hätte weder eine 2G- noch eine 3G-Regel gebraucht.
Aber da die Medien mit ihren Nachrichten und mit ihren medial inszenierten Sendungen und Bildern derartig manipuliert haben und Angst in uns erzeugt haben - also in der Bevölkerung - ist das Volk praktisch angetriggert, in Angst und Sorge versetzt worden. Was blieb also den Menschen anderes übrig, als die Meldungen der Nachrichten ernstzunehmen? Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie der Virologe Schmidt-Chanasit im Januar 2020 im ZDF sagte (Link zu dieser ZDF-Meldung vom 29.01.2020, hier):
"Machen Sie sich, bitte, keine Sorgen! Dieses Virus ist nicht gefährlicher als jedes Grippevirus!"
Und so positionierte sich der "Noch - Bundesgesundheitsminister", Jens Spahn, am 28 Januar 2020 in Bezug auf das Coronavirus:
Zitat der Headline des ZDF vom 28. Januar 2021 : "Spahn ruft zur Gelassenheit auf" (Link, hier). Zitat Ende.
Scheinbar ging der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dann im Dezember 2020 davon aus, dass eine Herdenimmunität bei einer Impfquote von 55 bis 65 % der geimpften Menschen erreicht ist (siehe dazu Link zu WDR, hier). Nun wieder dieses Rumgeeiere, und wir steigern eben mal den Impfquotenbedarf. Das ist sowas von willkürlich und beliebig, dass man fast schon den Verdacht äußern kann oder muss, dass hier auf 100% gesetzt wird.
Wir haben nun (Stand: Oktober 2021) bereits eine Impfquote von über 60 % erreicht.
Der Spuk um das Coronavirus sollte nun endlich vorbei sein, denn der Bundesgesundheitsminister äußerte sich - wie gesagt - im Dezember 2020 entsprechend.
Klaus Stöhr spricht dagegen fälschlicherweise in jenem Video ab Minute 04:55, dass in Bezug auf Corona gar keine Herdenimmunität erreicht werden könne (Link zum Interview mit dem Virologen Klaus Stöhr, hier).
Dr. Bhakdi, dem ich am meisten vertraue, sagt dagegen, wir hatten von vornherein einen Status der Herdenimmunität, da das Coronavirus gar nicht neu ist, wie fälschlicherweise unterstellt wurde. Es gibt nämlich mittlerweile ganz klare Belege dafür, dass das SARS-Coronavirus gar nicht neu ist, sondern schon lange lange unter uns ist. Und da das Immunsystem eine sozusagen Erinnerungsfähigkeit hat, können wir sehr gut damit umgehen. Es handelt sich bei SARS-CoV-2 in keiner Weise um ein gefährlicheres Virus als das Grippevirus.
Siehe dazu folgende Links zu Vorträgen von Dr. Bhakdi:
Link 1 (hier) Zusammenfassung des Ärztekongresses 2021 in Budapest
Link 1 (hier) Zusammenfassung des Ärztekongresses 2021 in Budapest
Link 2 (hier) Vortrag von Dr. Bhakdi zur Problematik der mRNA- und vektorbasierten Impfung mit dem genbasierten Impfstoff
Was folgt daraus?
Es gibt irgendwelche Menschen, die scheinbar daran interessiert sind, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen.
Warum dieses Interesse besteht, das ist noch nicht ganz offensichtlich.
Es spielt sehr wahrscheinlich die Geldgier eine Rolle.
Darüber hinaus geht es meiner Meinung nach auch um Allmachtsphantasien einer Steuermöglichkeit von Abläufen.
Wenn man zur Kenntnis nimmt, dass Bill Gates Projekte am Laufen hält, dann wundert einen eine solche These der Allmachtsphantasie nicht mehr.
Denn was hat Bill Gates lt. Frankfurter Rundschau (FR) vor?
Er will Staub-Partikel in die Atmosphäre jagen, damit die Sonne weniger auf die Erde einstrahlen kann und um dadurch den Klimawandel aufzuhalten. (Link zum Artikel bei FR, hier).
Das ist verrückt und deutet auf einen Größenwahn hin, den man leider Gottes nicht mit Antipsychotika behandeln kann.
Rainer Langlitz
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