Dr. Angela Merkel am 02.11.2020

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Dr. Angela Merkel am 02.11.2020

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Montag 02 Nov 2020

Von der Wiederholung der Geschichte oder: Wieviel Wissen hat Frau Dr. Angela Merkel wirklich? Sagt sie absichtlich oder unabsichtlich die Unwahrheit?

- Der Zusammenhang zwischen Viren, Bakterien, Erkältung, Lungenentzündung, Kälte und Jahreszeit -

>> Die Geschichte wiederholt sich immer zweimal – das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce. <<

Dieses Zitat stammt von Karl Marx. Karl Marx (1818 - 1883) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Historiker, Journalist und Kritiker.


Die Mauer ist offiziell seit 1989 weg.

Nun wird wieder eine Mauer gebaut. Die Bundesregierung und die meisten Staats- und Regierungschefs dieser Welt betreiben eine Politik, die zwei Lager entstehen lässt. Es entsteht eine Mauer, die derzeit beide Lager (Corona-Politik-Befürworter und Corona-Politik-Gegner) unüberbrückbar erscheinen lässt.


Schweden hat sich von einem mutigen Epidemiologen leiten lassen:

      • keine Maskenpflicht
      • kein Lockdown

Und trotzdem keine erhöhte Corona-assoziierte Übersterblichkeit.


Wie viel Wissen hat Frau Dr. Angela Merkel wirklich, wenn sie in Bezug auf Corona vom Winter und dem aggressiven Virus spricht?


Sagt sie absichtlich oder unabsichtlich die Unwahrheit?


Wie möchte ich dies verstanden wissen?
 

Liegt die höhere Infektion jetzt im Herbst / Winter am „bösen“ Winter an sich und daran, dass der Virus im Winter aggressiver reagiert?
 

Die Politiker der CDU machen es sich wieder mal sehr einfach.


Ist nun also der Winter zu „verteufeln“? Ist der Virus im Winter aggressiver als im Sommer?
 
Link:


 

In der Tagesschau vom 02.11.2020 (ARD) wird Frau Dr. Angela Merkel (hier ab Minute 3:30 Uhr) wörtlich folgendermaßen wieder gegeben per Videoaufnahme:
 

„Anders als im Frühjahr stehen uns schwierige Monate bevor, weil bei niedrigeren Temperaturen dieses Virus auch noch anders und aggressiver reagiert.“

Zitat Ende.

Quellenangabe:



2021 wird die nächste Bundestagswahl sein.


Von meinen Eltern habe ich gelernt, dass es mehr oder weniger eine Pflicht des Bürgers und der Bürgerin ist, wählen zu gehen.


Zum Bäcker gehen wir ja auch und kaufen uns unsere Brötchen ein.


Es ist mehr oder weniger asozial, wenn man zu faul ist, nicht wählen zu gehen!


Nun zu meiner Anfrage und zurück zu Frau Dr. Angela Merkel (sc. Tagesschau vom 02.11.2020):
 

Ist das Virus etwa per se im Winter aggressiver als im Frühjahr bzw. als im Sommer?
 

Wie soll das denn gehen, dass jenes Virus plötzlich aggressiver sei?



Wird das Virus dann im Frühjahr/Sommer wieder „vernünftig und brav“ und im Herbst/Winter wieder "böse und unartig"?
 
 

Wie ist stattdessen der Zusammenhang zwischen Winter und erhöhter Influenza erklärbar?
 
 
 

Wir wissen doch:
 


„Es gibt kein schlechtes Wetter. Es gibt nur nicht angemessene Kleidung!“
 
 

Das war doch bisher schon immer (!) unsere Volksweisheit!
 
 

Was bedeutet dies nun?
 
 

Wikipedia schreibt in seinem Artikel „Erkältung“ das Folgende:

Zitat:
 

„Neuere, in Studien gewonnene Erkenntnisse bestätigen den Zusammenhang zwischen Kälte und Erkältung insofern, als auch eine übermäßig lange oder intensive Kälteeinwirkung auf einen nicht ausreichend geschützten Körper zu einer Schwächung des Immunsystems und dadurch zu einer schlechteren Abwehr der Krankheitserreger führen kann.

 
Eine Studie der Universität Cardiff aus dem Jahr 2005 zeigte einen möglichen Zusammenhang zwischen Kälteeinwirkung und Erkältungssymptomen. Während 13 von 90 Studienteilnehmern, die ein kaltes Fußbad nehmen mussten, von Erkältungssymptomen berichteten, waren es in der Kontrollgruppe, die ihre Füße lediglich in eine leere Schüssel hielt, nur 5 von 90. Die insgesamt 18 Teilnehmer, die von Erkältungssymptomen berichteten, litten nach eigener Auskunft an mehr Erkältungen im Jahr als jene 162 Teilnehmer, die nach dem Versuch keine Erkältungssymptome berichteten. Es wird vermutet, dass die Kälte zu einer Verschlechterung der Durchblutung führt und so den Transport weißer Blutkörperchen zum Infektionsherd (Eintrittspforte der Krankheitserreger) behindert. Daneben können auch Allergien, bakterielle Infekte der Atemwege und Wetterumschwünge erkältungsähnliche und über Tage anhaltende Symptome auslösen. Der Klimafaktor Kälte wäre danach also lediglich eine Begleiteinflussgröße (Kofaktor), die den Ausbruch der Erkrankung nach einer Virusinfektion begünstigen kann. Dies gilt auch für tropische Temperaturen, bei denen die Einwirkung von Windzug auf einen überhitzten oder feuchten Körper zu einer starken Auskühlung der Körperoberfläche führen kann. Es sollte daher darauf geachtet werden, den Körper nicht längere Zeit dem direkten Luftstrom eines Ventilators oder einer Klimaanlage auszusetzen, z. B. beim Schlafen.

 
Neuere Theorien gehen davon aus, dass Mangel an Vitamin D zu einer Schwächung des Immunsystems führt. Vitamin D wird in der Haut durch Sonnenlicht gebildet, im Winter ist die Sonneneinstrahlung wegen der kurzen Tageslichtdauer besonders gering und Vitamin-D-Mangel mithin besonders wahrscheinlich. Dies könnte die Anfälligkeit gegen Krankheiten im Winter erhöhen. Es gäbe dann durchaus eine Korrelation zwischen Kälte und Erkältungskrankheiten, nicht jedoch eine Kausalität. Vielmehr wären winterliche Kälte und immunschwächender Vitamin-D-Mangel dann Folgen einer dritten Ursache, nämlich der kurzen Sonneneinstrahlungsdauer an Wintertagen.

 
In einer Studie von 2015 konnten Wissenschaftler um Akiko Iwasaki von der Yale University School of Medicine an Schleimhautzellkulturen der Atemwege von Mäusen zeigen, dass sich Rhinoviren bei kühlen Temperaturen schneller vermehren und dabei das Immunsystem der Epithelzellen geschwächt ist.“

Zitat Ende.

 
 

Eine Virus-Infektion ist Folge einer Erkältung, nämlich dann, wenn z. B. unsere Füße über einen längeren Zeitraum Kälte ausgesetzt waren und in Folge dessen die Blutversorgung und die entsprechende Versorgung der Zellen mit wichtigen Stoffen wie Enzymen, Hormonen und sonstigen Körperabwehrstoffen des Immunsystems in den entsprechenden Körperregionen abgenommen hat.
 
 
In Folge einer Abnahme der Körpertemperatur in Folge davon, dass der Körper Kälte ausgesetzt war, ist nun einmal der Körper schlechter durchblutet und wird weniger gut versorgt in diesen Körperregionen, so dass eben der Körper in diesem Stadium anfälliger und weniger immun ist.
 
 

Was folgt daraus?
 
 

Der Körper, vor allem die Füße und die peripheren Körperregionen, müssen warm gehalten werden!
 
 

Nicht der Winter an sich ist gefährlich für Vireninfektionen, sondern auch im Sommer finden Infektionen statt, wenn der Körper unterkühlt wäre bzw. ist.

 
 
Insofern helfen die folgenden Maßnahmen:

      • warmer Tee und generell immer (!) ausreichend Flüssigkeitszufuhr - möglichst in Form von stillem Mineralwasser.
      • warme Füße.
      • Vitamin D3 heizt den Körper entsprechend an. Wir sprechen auch vom Sonnen-Vitamin, das nun einmal im Winter weniger zur Verfügung steht, so dass hier in jedem Fall zu supplementieren ist – mindestens zu 1000 IU Vitamin D3 pro Tag.
     

Was macht Frau Dr. Angela Merkel?
 
      1. Frau Dr. Angela Merkel schürt Ängste.
      2. Sie sagt nicht: „Sorgen Sie sich darum, dass Sie sich ausreichend mit Vitamin D3 versorgen! Sorgen Sie sich um ein gut funktionierendes Immunsystem durch a - b - c....!“
      3. Sie sagt nicht: „Bekommen Sie, bitte, keine kalten Füße!“.
     

Es wäre so einfach!
 

Aber nein! Sie (!) will scheinbar etwas kaputt machen - so hat man den Eindruck.

 
Wäre Frau Dr. Angela Merkel und die CDU/CSU an der Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger wahrhaft interessiert, würde(n) sie anders agieren und anders konsultieren.
 


Viren zeigen etwas an, nämlich dass sich die betreffende Person mehr oder weniger ungesund verhalten hat und sich im Zeitraum zuvor ungenügend um ihr Immunsystem gekümmert hat bzw. unterkühlt war.
 

Insofern helfen uns Viren mehr als dass sie uns schädigen!
 

Das ist meine persönliche Meinung.
 

Einen "Ausrottungskrieg" gegen Viren führen zu wollen, ist doch absurd!
 

Nebenbei werden Lungenentzündungen typischerweise viel häufiger durch Bakterien ausgelöst.
 

Zitat aus Wikipedia, Art. Lungenentzündung, Aufruf vom 02.11.2020:
 

„Traditionell wird zwischen der typischen, durch Bakterien wie Pneumokokken oder Staphylokokken ausgelösten, und der atypischen, durch Viren, Pilze oder obligat intrazelluläre Bakterien ausgelösten Pneumonie unterschieden. Diese Unterscheidung wird mit einer jeweils charakteristischen Verteilung der Befunde im Röntgenbild assoziiert:

 
      • Die typische Lobärpneumonie beginnt akut (Pneumonia acuta, genannt auch akute Pneumonie), ist auf einen oder mehrere Lungenlappen beschränkt, geht mit Fieber, Schüttelfrost, Husten, eitriger Schleimbildung, reduziertem Allgemeinzustand und typischen Auskultationszeichen einher. Im Blut finden sich Entzündungszeichen: Erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit, Leukozytose, erhöhte Akute-Phase-Proteine. Pleuraergüsse sind häufig und ausgeprägt. Erreger sind meistens Pneumokokken (Streptococcus pneumoniae), welche als Krankheitserreger erstmals 1886 von Albert Fraenkel nachgewiesen wurden, aber auch Staphylokokken sowie Klebsiellen, Pseudomonas oder Proteus. Bei älteren Patienten können die Entzündungszeichen (Fieber, typische Blutwerte) bei einer Lobärpneumonie fehlen. Die typischen Phasen der Lobärpneumonie, die einen Zusammenhang zwischen histologischen Strukturänderungen und Pathophysiologie herstellen, sind: Anschoppung > Rote Hepatisation > Graue Hepatisation > Gelbe Hepatisation > Lyse.
 

      • Atypische Pneumonien oder interstitielle Pneumonien beginnen häufig weniger akut, gehen mit nur mäßigem Fieber einher und werden meist von Kopf- und Gliederschmerzen begleitet. Bei dieser Art der Pneumonie werden die Erreger (Chlamydien, Rickettsien, Mykoplasmen, Legionellen, Pneumocystis jirovecii, Coxiella burnetii, auch Viren) durch Alveolarmakrophagen aufgenommen und gelangen somit ins Interstitium (Gewebe zwischen den Lungenbläschen), wodurch sie sich von den alveolären Pneumonien unterscheiden. Das Entzündungsgeschehen findet also im „Gerüst“ der  Lunge statt. Ein unproduktiver Husten (keine Eiterbildung) sowie das Interstitium nachzeichnende Strukturen im Röntgenbild sind charakteristische Zeichen.

 
      • Dazwischen anzusiedeln ist die Bronchopneumonie (genannt auch herdförmige Pneumonie, lobuläre Pneumonie), die sich als sekundäre Pneumonie aus einer absteigenden Bronchitis entwickelt und durch eine herdförmige, bronchiennahe Verteilung im Lungengewebe auffällt.
 

Einschränkend muss gesagt werden, dass der Röntgenbefund keine zuverlässigen Rückschlüsse auf das in Frage kommende Erregerspektrum erlaubt.

 
Durch die Einführung von Antibiotika, Chemotherapeutika und Immunsuppressiva, aber auch durch die allgemein gestiegene Lebenserwartung hat sich das Spektrum der Pneumonien in den letzten 70 Jahren deutlich verändert. Waren früher ganz überwiegend Pneumokokken für Lungenentzündungen verantwortlich, so sind heute Viren und obligat intrazelluläre Bakterien häufiger geworden.

 
Klassische Risikogruppen erkranken in der Regel an sekundären Pneumonien. Ein erhöhtes Risiko haben Menschen mit folgenden prädisponierenden Faktoren:

 
      • Alter
     
      • allgemeine Abwehrschwäche, z. B. bei HIV-Infektion, Chemotherapie, Immunsuppression, Krebs, Leukämie, Diabetes mellitus, Leberzirrhose und Alkoholismus
     
      • kleine Kinder
     
      • chronische Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
     
      • Grunderkrankungen der Lunge, z. B. schwere chronische Bronchitis, COPD, Mukoviszidose, Lungenfibrose, Bronchiektasen und Lungenemphysem
     
      • Nierenerkrankungen (z. B. Pyelonephritis)
     
      • Sklerodermie
     
      • Allergien

 
Außerdem können bestimmte Ereignisse das Risiko einer Pneumonie erhöhen:
 
      • Tabakrauchen
     
      • Vergiftungen (z. B. Alkohol, Drogen)
     
      • akute Herzinsuffizienz mit konsekutivem Rückstau des Blutes („Stauungspneumonie“)
     
      • Bettlägerigkeit (durch die flache, behinderte Atmung)
     
      • Aspiration von Magensäure, Speiseresten, Öl, Wasser, Fremdkörpern (Aspirationspneumonie)
     
      • Verlegung eines Bronchus, z. B. durch ein Bronchialkarzinom („Krebspneumonie“)
     
      • Intubation oder Tracheotomie, weil hier die natürlichen Abwehrmechanismen unterlaufen werden (vor allem die mukoziliäre Clearance)
     
      • Strahlenpneumonitis bei Strahlenexposition
     
      • Lungenembolien (Infarktpneumonie)
     
      • bei (älteren) immungeschwächten Menschen Legionellen, falls diese sich in schlecht gewarteten Klimaanlagen ansiedeln konnten. Auch Whirlpools können verkeimen, sogar bei zu niedriger Temperatur Warmwasserleitungen und Warmwasserspeicher. Eine Legionärskrankheit ist seit 2001 meldepflichtig.“
 

Zitat Ende.

 
Mit anderen Worten:
 

Auch hier werden wir bewusst oder unbewusst von der Bundesregierung – angeführt von Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel - an der Nase herum geführt wie ein dummer Esel, dem man eine Gelbe Rübe vor die Nase hält, damit dieser Esel tut, was man von ihm will.


Ich kann nur an Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, appellieren, kritischer zu werden und viel viel mehr zu hinterfragen.

Glauben Sie, bitte, nicht (!) mehr all das, was Ihnen gesagt wird...

Bestes Beispiel vom 15. Juni 1961:


Am 13. August 1961 begannen Grenzpolizisten, die Berliner Mauer zu bauen.

Da war doch irgend'was mit "Abhörskandal", von dem man "angeblich" ja rein gar nichts wusste...

ha ha ha ha ...

Und wie war denn das nochmal mit jener "Stasi"...?

Verkaufen Sie uns doch, bitte, nicht (mehr) für dumm...

>> Die Geschichte wiederholt sich immer zweimal – das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce. <<

Sicherlich baut Frau Dr. Angela Merkel keine zweite Mauer nach 1961 in materieller Hinsicht.

Aber sie baut eine Mauer mitten durch die deutsche Bevölkerung in Form einer immateriellen Mauer, indem sie durch ihre Politik Deutschland in zwei Lager spaltet:
Corona-Sympathisanten und Corona-Antipathisanten.

Ich kann einfach nicht verstehen, wie der Großteil der deutschen Bevölkerung dieser Politik zustimmen kann.

Ich kann es mir nur so erklären, dass das deutsche Volk ein Volk von Mitläufern (geworden) ist, wie es es schon einmal war.

Leider muss ich dies so sagen.

Wie schafft man es, selbstständig und kritisch denken zu können?

Es bedarf einer gewissen Intelligenz (1.), Lust (2.) und einer Menge an Informationsmöglichkeiten (3.).

Bei Punkt 3 bin ich mir sicher, dass das Internet hervorragende Informationsmöglichkeiten bietet.

Wieviel von Punkt 1 und 2 in der deutschen Bevölkerung vorhanden ist, bin ich mir unsicher.

Solange jeder genug zu essen und ein Dach über dem Kopf hat mit einem Fernseher etc., scheint der Großteil der Bevölkerung zufrieden zu sein.

Willkommen im unkritischen Hartz-IV-Deutschland.

Man erkennt es ja sehr schön an der Wahlbeteiligung der Deutschen, wie müde und unkritisch die deutsche Bevölkerung geworden ist.

Gute Nacht, Deutschland?

Oder auf eine gute Zukunft?

Mich ärgert dieses Desinteresse und dieses stille und unkritische Dulden einer Politik, die in meinen Augen falsch ist.

Aber so ist es in einer parlamentarischen Demokratie:

Das Volk gibt seine Stimme ab.

Das Volk wählt seine Vertreter.

Das Volk arbeitet.

Das Volk ist beschäftigt.

Sind wir müde geworden?

Sind wir unkritisch geworden?

Sind wir aus einem Volk der "Dichter und Denker" zu einem unkritischen Volk geworden, das sich mit einem Reality-TV "benebeln" lässt?

Derzeit wird wieder eine Mauer in Deutschland errichtet:

Wir sind derzeit geteilt in zwei Lager:

Befürworter und Gegner dieser Corona-Politik.

Zum Frieden, zur Freiheit und zum Wohl(stand) führt diese Politik der derzeitigen Bundesregierung ganz sicher nicht.

Eher werden prognostisch in den nächsten beiden Quartalen im Jahr 2021 eine Reihe von Unternehmen Insolvenz anmelden (müssen).

Aber ein Hoffnungsblick bleibt:

2021 ist die nächste Bundestagswahl!


Rainer Langlitz


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