Prof. Stefan Homburg: "Es gab nie eine Corona-Pandemie im medizinischen Sinne!"
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Donnerstag, 01. August 2024 · 4:15
Prof. Stefan Homburg stellt anhand seiner Analyse zu den geleakten, ungeschwärzten RKI-Files auf einer Pressekonferenz am 23. Juli 2024 fest: "Es gab nie eine Corona-Pandemie im medizinischen Sinne!"
Die Journalistin Aya Velázquez, der Wissenschaftler Prof. Stefan Homburg und Bastian Barucker haben in den letzten Tagen gemeinsam die geleakten, Frau Velázquez zugespielten RKI-Files ohne Schwärzungen durchgeschaut, analysiert und am heutigen Dienstag ab 10 Uhr in einer Pressekonferenz vorgestellt. Das Ergebnis dieses Leaks und dieser Investigativ-Recherche muss jetzt politische Folgen nach sich ziehen. Die Entschwärzungen gestatten tiefe Einblicke in eine vielfach verstörende Arbeit des Robert Koch-Instituts für das Corona-Regime, welche Velázquez und Homburg noch lange beschäftigen wird.
Vgl. dazu folgenden Link mit Quellenangabe:
Prof. Homburg bildet und unterscheidet bei der Auswertung der geleakten, ungeschwärzten RKI-Files - wie er selbst zu verstehen gibt - zwei Gruppen:
- ministerielle Weisungen
- Täuschung der Öffentlichkeit
„Beides ist wichtig, weil die Öffentlichkeit denkt, dass die über 1000 RKI-Mitarbeiter Wissenschaft gemacht haben, die Politik beraten haben und die Politik sich dann nach dieser Wissenschaft gerichtet hat. In Wirklichkeit ist es aber genau umgekehrt gewesen.“
"Man sieht, dass die RKI-Mitarbeiter dem Ganzen distanziert gegenüber stehen. Das ändert sich aber, und ich deute es so, dass sich viele RKI-Mitarbeiter selber in die von ihnen erzeugte Psychose mit reingesteigert haben und am Schluss ganz erschreckt erfahren: „Hups, jetzt wird gesagt, die Pandemie ist zu Ende. Aber warum? Es ist doch alles wie vorher?“ Ja, stimmt! Es gab eben nie eine Pandemie im medizinischen Sinne – also im Sinne des Notstands – sondern es gab nur eine politische Deklaration einer Pandemie, und die wurde dann beendet, als es politisch nicht mehr opportun war.“
Zitat Ende.
Link und Quellenangabe:
Ich hatte von Anfang an - seit Januar 2020 - den (richtigen) Riecher, dass wir es hier bei der von den Institutionen, Politikern und von bestimmten Wissenschaftlern propagierten Pandemie nicht mit einer größeren Gefahr für unsere Gesundheit als sonst auch zu tun haben, sondern dass das Ganze in einem sehr komplexen, weltweiten Zusammenhang der Verstrickungen bis hin zur Korruption steht.
Dieser komplexe, weltweite Zusammenhang, in dem die sog. "Corona-Pandemie" steht, ist dringend aufzuarbeiten und aufzuklären.
Worum geht es aber dann bei jener sog. Corona-Pandemie?
Ich habe zu dieser Frage am 13. Dezember 2021 über den BoD-Verlag ein Buch veröffentlicht:
"Krone, Klima, Kontrolle. Die Corona-Pandemie, die Macht und die Neuordnung der Welt. Mein Veto gegen die Einführung einer Allgemeinen Impfpflicht ab 2022. Eine Analyse und der Versuch einer Deutung und Lösung der Corona-Krise"
Ich habe zu dieser Frage am 13. Dezember 2021 über den BoD-Verlag ein Buch veröffentlicht:
"Krone, Klima, Kontrolle. Die Corona-Pandemie, die Macht und die Neuordnung der Welt. Mein Veto gegen die Einführung einer Allgemeinen Impfpflicht ab 2022. Eine Analyse und der Versuch einer Deutung und Lösung der Corona-Krise"
Geht es um die Vermarktung einer neuen Impfstoff-Technologie und damit quasi um einen lange zurück gehaltenen Ladenhüter der Pharmaindustrie, der nun endlich am Menschen erprobt werden sollte?
Geht es um einfach nur schlicht um Profit?
Oder geht es gar um ein "Staatsverbrechen" (Dr. med. Gunter Frank), das weltweite Ausmaße hat - angefangen von der WHO und der Bill-Gates-Foundation und all die anderen mächtigen Pharma-Institutionen, die die Politik und die Politiker quasi manipuliert bzw. korrumpiert haben, so dass diese mehr oder weniger alle "mitspielen" mussten?
Wir wissen es noch nicht genau. Aber die nun geleakten, ungeschwärzten RKI-Protokolle sind ein weiterer Meilenstein in der Frage der Aufarbeitung jener Zeit, die wir die "Corona-Pandemie" nennen.
Ich zitiere zum Abschluss dieses Blogbeitrags gerne noch einmal das Resümee und damit die Kernaussage von Prof. Stefan Homburg aus jener Pressekonferenz vom 23. Juli 2024:
"Es gab nie eine [Corona-] Pandemie im medizinischen Sinne – also im Sinne des Notstands – sondern es gab nur eine politische Deklaration einer Pandemie, und die wurde dann beendet, als es politisch nicht mehr opportun war.“
(Prof. Stefan Homburg).
Ich befürchte, genau so, wie es Prof. Stefan Homburg formuliert hat, ist es zu sehen!
Was jedoch anhand der Analyse jener RKI-Files festzustehen scheint, ist das Folgende:
Das RKI hatte anfangs berechtigte Zweifel an den Weisungen der Politik und des Bundesgesundheitsministeriums.
Die Politik wurde nicht vom RKI wissenschaftlich beraten, sondern es war genau umgekehrt: Die Politik hat dem RKI Weisungen erteilt, die dann wissenschaftlich vom RKI "verkauft" und unter "das Volk" gebracht werden mussten. Das RKI hätte ja womöglich gerne anders beraten. Aber das RKI ist gegenüber dem Bundesgesundheitsministerium weisungsgebunden, muss also Entscheidungen vom BMG direkt umsetzen.
Damit hat es Stefan Homburg auf den Punkt gebracht, und wir sehen nun in jenen RKI-Files Beweise aus dem Robert-Koch-Institut als gesundheitlicher Bundesbehörde für diese schon lange geäußerten Anschuldigungen, die aber immer als Unsinn, als unbegründete Behauptungen ("Verschwörungstheorie") bzw. als rechtsextremes Gedankengut diffamiert und abgetan wurden.
Ich kann nur abschließend sagen:
Die ganze Situation ist beschämend und traurig zugleich. Es macht mich wütend, und es macht mich fassungslos, wie so etwas passieren konnte!
Die ganze Situation ist beschämend und traurig zugleich. Es macht mich wütend, und es macht mich fassungslos, wie so etwas passieren konnte!
Rainer Langlitz
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