Lauterbach leugnet oder weiß am 16.10.2024 nicht, dass Oberfeldwebel Alexander Bittner wegen Verweigerung der mRNA-Spritze inhaftiert im Gefängnis sitzt
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Mittwoch, 20. November 2024 · 1:45
Viele Alternative Medien berichteten darüber (siehe Links unten), dass Oberfeldwebel Alexander Bittner am 16. September 2024 verhaftet wurde, weil er seinerzeit die Injektion der mRNA-Spritze verweigerte.
Dazu schreibt das Multipolar-Magazin (Zitat):
"Der Bundeswehrsoldat, aktuell in Haft in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Aichach bei Augsburg, war wegen Gehorsamsverweigerung verurteilt worden, da er nicht bereit war, sich ein mRNA-basiertes Corona-Präparat injizieren zu lassen. Aus Protest gegen seine Verhaftung war er in einen Hungerstreik getreten, bei dem er auch die Flüssigkeitsaufnahme verweigerte. Bittner erklärt in einem weiteren offenen Brief (25. September), dass ihn in wenigen Tagen im Gefängnis bereits mehr als 100 Zuschriften erreichten, die ihm Kraft gegeben haben. Der Oberfeldwebel schreibt, seine Vorgesetzten bei der Bundeswehr hatten unrecht, als sie behaupteten, es werde niemanden interessieren, wenn er für ein halbes Jahr im Gefängnis verschwinde. Weder Vorgesetzte noch Politiker würden seinen Willen brechen – und auch nicht seine Bank." (a. a. O., siehe unten).
"Der Bundeswehrsoldat, aktuell in Haft in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Aichach bei Augsburg, war wegen Gehorsamsverweigerung verurteilt worden, da er nicht bereit war, sich ein mRNA-basiertes Corona-Präparat injizieren zu lassen. Aus Protest gegen seine Verhaftung war er in einen Hungerstreik getreten, bei dem er auch die Flüssigkeitsaufnahme verweigerte. Bittner erklärt in einem weiteren offenen Brief (25. September), dass ihn in wenigen Tagen im Gefängnis bereits mehr als 100 Zuschriften erreichten, die ihm Kraft gegeben haben. Der Oberfeldwebel schreibt, seine Vorgesetzten bei der Bundeswehr hatten unrecht, als sie behaupteten, es werde niemanden interessieren, wenn er für ein halbes Jahr im Gefängnis verschwinde. Weder Vorgesetzte noch Politiker würden seinen Willen brechen – und auch nicht seine Bank." (a. a. O., siehe unten).
Zitat Ende.
Nun hatte Prof. Dr. Karl Lauterbach am 16.10.2024 tatsächlich in einer öffentlichen Befragung im Deutschen Bundestag gesagt:
"Mir wäre es neu, dass irgendein Soldat derzeit im Gefängnis sitzt, weil er sich nicht hat impfen lassen. Das bestreite ich hier, und wirkt nicht wirklich plausibel."
Dazu wird getwittert:
"Au contraire, Herr #Lauterbach. Denn: Oberfeldwebel Alexander #Bittner sitzt sehr wohl aufgrund seiner Ablehnung der sogenannten Corona-"Impfung" in der JVA-Aichach eine sechsmonatige Haftstrafe ab."
"Au contraire, Herr #Lauterbach. Denn: Oberfeldwebel Alexander #Bittner sitzt sehr wohl aufgrund seiner Ablehnung der sogenannten Corona-"Impfung" in der JVA-Aichach eine sechsmonatige Haftstrafe ab."
Florian Warweg: "Wieso muss Bundeswehrsoldat nach Ende der Duldungspflicht für mRNA-Impfverweigerung in den Knast?"
Zum Artikel:
"Soldat im Gefängnis beendet Hungerstreik"
Zum Artikel:
Cora Stephan: "Freiheit für Alexander Bittner" (Artikel vom 08. Oktober 2024)
Zum Artikel:
Janina Lionello: "Soldat soll ein halbes Jahr ins Gefängnis, weil er die Corona-Impfung verweigerte"
Zum Artikel:
Nebenbei erwähnt:
"Corona: wieder Soldat wegen verweigerter Impfung im Gefängnis"
Zum Artikel:
Unfassbar - diese Inkompetenz des Noch-Bundesgesundheitsministers namens und in Person von Prof. Dr. Karl Lauterbach!
Soviel dazu...
Rainer Langlitz
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