Gain of Function oder die Frage nach der wirklichen Intelligenz der Menschheit

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Gain of Function oder die Frage nach der wirklichen Intelligenz der Menschheit

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Dienstag, 08. Juni 2021 ·  3:00
Gain-of-Function-Experimente und andere perfide Machenschaften/Errungenschaften der Menschheit oder die Frage: Wie intelligent ist das menschliche Gehirn wirklich?
 
Wie verrückt und perfide wir Menschen doch sind...Was bedeutet "Gain-of-Function"?

Wikipedia schreibt dazu in einem seiner Artikel "Gain-of-Function":

Zitat:

"Gain-of-function-Forschung (GoF, GOF, englisch GOF research (GOFR)) ist ein Bereich der medizinischen Forschung, der sich auf die serielle Passage von Bakterien oder Viren in vitro konzentriert und Mutationsprozesse beschleunigt, um deren Übertragbarkeit, Virulenz und Antigenität anzupassen, neu auftretende Infektionskrankheiten besser vorherzusagen und Impfstoffe zu entwickeln."

Zitat Ende.




 
Wir reichern Uran an, um Atomwaffen zur Massenvernichtung von Menschen herzustellen.
 

In manchen Menschen wuchert ein Rassenwahn wie ein bösartiges Krebsgeschwür - Menschenhass, der zum Holocaust führte, zu einer massenhaften Vernichtung von Menschen.
 

Darüber hinaus verändern wir seit geraumer Zeit Viren, um angeblich deren Verhalten in einer Pandemie zu untersuchen (Gain-of-Function).
 

Dass beim Gain-of-Function aus böser Absicht heraus auch Killerviren in die Welt gebracht werden, muss nicht angezweifelt werden. Es ist quasi vorprogrammiert.
 

Zwar wird vermutet, dass es sich bei SARS-CoV-2 nicht um ein laborverändertes Killervirus handele, da es zu verschieden im Vergleich zu SARS-CoV-1 sei (Drosten in einem Interview, das im Focus publiziert wurde).
 

Weiterhin könnte man sagen, dass es zur Natur der Viren gehört, dass diese ohnehin mutieren.
 

Man möchte auch nicht ständig die Rolle der "Kassandra" übernehmen.
 

Aber manche Dinge müssen eben als Problem benannt werden.
 

So wie wir Menschen uns nun einer Klimaproblematik ausgesetzt sehen, die es zu lösen gilt, so müssen Probleme benannt und gesellschaftlich diskutiert werden.
 

Es kann nicht sein, dass bestimmte "idiotische" Gruppen der Menschheit die Rolle des verrückten Professors spielen, der das "Frankenstein-Monster" hervorgebracht hat.
 

Der Mensch sollte / darf nicht mehr in biologische Systeme der Natur eingreifen.
 

Anderes Beispiel ist die Erfindung des Plastiks, die Erfindung des Automobils oder der Kernenergie.
 

Natürlich wird man jetzt sagen:
 

"Auch der Strom für Deinen Kühlschrank wird aus Atomkraftwerken gewonnen!"
 

Oder:
 

"Du fährst doch sicherlich auch Auto!"
 

Und zu beidem muss ich ja sagen...
 

Und genau deshalb bin ich ein Teil der Menschheit, der dafür verantwortlich ist, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sich die Menschheit von diesem Planeten Erde verabschieden darf.
 

Das ist meine Sichtweise.
 

"Raumschiff Enterprise" und dergleichen Science-Fiction-Reihen i.V.m. dem Zwang, den Planeten Erde verlassen zu müssen, lassen in diesem Zusammenhang grüßen.
 

Das Problem ist doch anscheinend:
 

Irgendwelche Wissenschaftler aus "Forschung und Entwicklung" setzen in ihrer Forschungsbegeisterung etwas in diese Welt. Langfristige Folgen für die "Erde" und für die Menschheit werden dabei oft außer Acht gelassen.

Die Produkte kommen auf den Verbrauchermarkt und werden konsumiert. Irgendwann ist es dann ein weltweites Komsumverhalten, keiner fühlt sich mehr verantwortlich, und es scheint kein Zurück mehr möglich.
 

Dies führt mich immer wieder zu meiner Aussage:
 

Der Mensch ist - was die Überlebensintelligenz anbelangt - dümmer als Viren und Bakterien.
 

Viren und Bakterien wird es noch lange nach uns geben.
 

Es wird noch ein bitterer Überlebenskampf in 50 / 100 Jahren auf diesem Planeten stattfinden: um genügend sauberes Wasser, saubere Luft und bewohnbare Flächen.
 

Zum Glück werde ich es nicht mehr erleben.


Rainer Langlitz


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